MALEREI. Wissens-Netze – OrienTiereN ; Positionieren – Die eigene Meinung

Wolfgang

Zusammenhänge
Die Synthese der momentanen Konzentration auf das Malen als innerer Dialog.

Ich versuche nicht zu erklären, wie meine Gemälde entstehen. –
Also sollte ich Ihnen erzählen, wie Bilder bei Ihnen ankommen.
Da ist zuerst die Suche nach dem Motiv. Wie viele Motive gibt es, welche sprechen mich an.
Meistens meinen meine Besucher, das die Motive irgendwo zufällig „da draußen“ zu finden sind.
Die Themen sind leider auf der Leinwand versteckt. Sie müssen einer Leinwand begegnen, um ein Bild entstehen zu sehen.

Sie begehen den Fehler eine Erinnerung von „da Draußen“ mit einem Bild zu verwechseln.
Oft werden Fotos mit gemalten Bildern verglichen. Das passiert häufig ungeübten Personen, die zufällig einer Malerei begegnen. – Diese Vorstellung führt in Irrwege. Das geht nicht. In den Fotos sind so viele unwichtige Feinheiten enthalten, das es ewig dauern würde, sie so schnell zu malen, das ich irgendwann fertig würde. – Das Ergebnis des Gemäldes wäre ein Foto, mit „Bilder malen“ könnte ich sofort aufhören.

Bilder entstehen durch das Anfangen

Bilder entstehen ganz einfach durch das Anfangen. Ein wenig Konturen, die der Hintergrund frei lässt. Grob gezogen mit breiten Pinselstrichen.

Ich erzähle Ihnen nicht von der Theorie, die sie überall nachlesen können. Theorie ist etwas für Leute, die wissen wollen, was sie alles nicht können.
Um etwas über das Malen von Bildern zu erfahren können wir jetzt beim Malen dabei sein.

Das ist keineswegs das Übliche, „einmal kurz über die Schulter des Künstlers zu blicken“.
Denn Gemälde wollen aus sich heraus entstehen.

Ich schlage vor, WIR machen uns gemeinsam auf die Reise, die das Werden eines Bildes nachzeichnet.
Ein Bild macht am Anfang immer etwas Angst, besser ist wohl zu sagen, etwas unsicher, da ich nicht weiß, welches Eigenleben sich mit dem Bild zusammen entwickelt.
Ich stehe vor der Leinwand und oft spricht das Bild nicht zu mir.
Manchmal stelle ich mir Leute vor und versuche für Sie zu malen, aber während ich vor dem Motiv sitze komme ich mit dem kritischen Blick und dem unausgesprochenen Anspruch nicht klar, mit dem der Beobachter, den ich nicht kenne, sich ein schönes Gemälde von mir wünscht. –
Sie sollten es erleben, das es nicht leicht ist, mit diesem Blick eines Fremden, der über meine Schulter fällt, weiterzuarbeiten.

Ja, vielleicht verstehen sie es so; Das Bild kann nicht sprechen, wenn ein Fremder dazwischen redet. Auch wenn er nur in meiner Einbildung spricht. Ich kann nur an einem Bild auf einmal arbeiten.

Mit dem Bild alleine

Also wartet das Bild auf den Moment, in dem ich wieder mit ihm alleine bin.
Dann geht es los, wie ein Tornado. Die Formen der angelegten hinteren Farben sind zunächst ganz verwaschen und wenig klar. Eine kleine Kontur taucht wie ein Schatten auf der Leinwand auf. Ich zeichne sie mit einem kräftigen Strich nach. Die Linie beginnt zwischen den Flächen zu wandern und mit der Weile wachsen figürliche Schemen in die Flächen der ersten Farblage des Hintergrundes.
Das geht nicht laufend so weiter. Da ist manchmal Pause, es kommen keine neuen Linien dazu.
Diese Pausen kann ich nutzen um die Linien breiter in die Fläche zu ziehen. Sie bekommen Verläufe, wandern in die Weite in die weitere Farben eingetragen sind.

Mitten in die Pause springt ein Wechsel der Farbe und weitere neue Linien ergänzen konturlose Bereiche. Bis sie sich, farbig schattiert, wieder als Flächen öffnen.

Die richtigen Farben entstehen erst auf der Leinwand während sie sich in die Verläufe mischen. Ganz wenig wird von mir schon auf der Palette fertig zusammengestellt.

Manchmal übertreibe ich und trage zu viel Farbe ein. Dann rutscht der Pinsel und die Farbe verkommt zu einer unansehnlichen Pampe. Es läßt sich nichts mehr mischen sondern glitscht einfach auf der Leinwand. Die Farbe hat den Kontakt zum Untergrund verloren. Sie beginnt ihre Genauigkeit, ihre Brillianz zu verlieren.

Es ist eine peinliche Situation, denn es dauert ein ganze Weile, bis die Ölfarbe wieder übermalt werden kann.
Das sind die Momente, die den Rhythmus, von aus Linien entstehenden Flächen, in eine lange Pause verwandeln.

Wann Pause ist, bestimmt das Gemälde

Auch geschriebene Geschichten enthalten Pausen. Dies sind die Momente, in denen innerhalb der Erzählung die Umgebung geschildert wird. – Erst mit einer beschriebenen Umgebung kann die Bewegung in der Szene und der Dialog fortgesetzt werden.

Aber, werden Sie jetzt fragen, was ist dann eine Pause während ich ein Bild male! – Denn Sie vermuten, das während der Pause nichts passiert, was das Bild fertigstellt.

Hat jemals ein Bild mit ihnen gesprochen? – Nicht das ich Sie jetzt mit dieser angedeuteten Frage auf den Arm nehmen möchte. – Bilder sprechen nicht persönlich, nicht wörtlich, auch nicht mit mir, es sei denn ich erzähle Ihnen einen solchen Quatsch, und Sie würden mir glauben.

Aber „Glauben“ heißt auch, es nicht sicher wissen!

Bilder entstehen durch das Anfangen.
Das Schlimmste ist immer, nach einer Pause wieder anzufangen, den scheinbaren Anspruch des Zuschauers, für den das Gemälde letztendlich entsteht, auszuschalten und mit dem ersten Strich zu Beginn keinen all zu großen Schaden anzurichten.
Meist beginne ich mit ein paar Korrekturen. – bei Öl kann ich weiter Farbe in das Bild eintragen wenn das Ganze noch nicht zu sehr getrocknet ist.
Hören Sie, das Bild erzählt mir, das da ein Fehler in ihm ist und es gebraucht keine Worte.
Es ist wichtig dieses lautlose, wortlose Gespräch zu erkennen. Darum erzähle ich es Ihnen, denn es ist das Geheimnis, das in Bildern verborgen ist. Das Bild erzählt auch Ihnen, als Betrachter, seine Geschichte in genau dieser Art. (Das was dem Gemälde fehlt liegt, als Ergänzung, in Ihnen verborgen.)
Das Bild wollte jetzt diese peinliche Pause, damit ich ihm beim Beginn des Malens wieder zuhöre. Bilder wissen scheinbar genau wie sie erscheinen wollen.
Schicht für Schicht, Geschichte für Geschichte.

Das was letztendlich ein Gemälde erzählt, wird von mir mit Farbe eingetragen.

Sie treten Heute in die Fußstapfen des Malers … ein Bild spricht in Ihnen!

Fügen Sie einfach Linien und Farbe hinzu. Es ist jedes Mal ein Erlebnis.

Wissens-Netze – OrienTiereN ; Positionieren – Die eigene Meinung

D-A-S  W-AEnde; ein Wunder, das die Wände fest sind

Du formst in deinem Geist Dinge aus Worten, die du nicht anfassen kannst.
Manchmal tust du so, als könnten Personen Dinge /Sachen anfassen, die reine Gedankengebilde von dir sind. Du beginnst durch die fortlaufend wiederholte Beschreibung Sachen zu sehen, die noch nie ein Mensch auf Erden mit seinen eigenen Augen beobachten konnte, da sie reine Formen deines Glaubens-Gebildes sind. Dieses Gedanken und Meinungskonstrukte erklärst du dir zu deiner Welt, die du dir unbewußt für wirklich erklärst. –
Beginnst du dieses Gespinst aus alltäglichen Vorkommnissen und reinen Gedanken-Bildern in dir genauer zu beobachten, so begegnest du dem Mensch, der du selbst bist, der für alles in seiner Welt verantwortlich ist. Noch verwechselst du dich selbst mit der Person, vor der dieses Das Neue erleben versteckt ist.

Orient & OrienTiereN : Positionieren – Die eigene Meinung K-RIE-Gen

(über die Entstehung des Wissens-Netzes in dir )
Die Aufforderung an den eigenen Anker-Punkt, die Pointe, zurückkehren
Du bestimmst selbst deine eigene Position in der Vielfalt deines Wissens.
Nimm dein Wissen ernst und du wirst feststellen,
das es dir keine Antwort geben kann wer du selbst bist. –
Dein Wissen stellt sich durch dich selber in Frage,
sobald du es genauer beobachtest und damit aufrührst und
damit deinem inneren Auf-Ruhr begegnest.

„Versuche es erst gar-nicht, mir ein System zu erklären!
Meine Ahnung sagt mir genau, das Alles was du jetzt erzählst, mit mir NICHTS zu tun hat.
Das individuelle Wissens-Netz entsteht erst in mir. Es ist eine individuelle Form von zu Einheiten zusammengefasstem raumzeitlichen Erfahrungs-Wissen, das sich durch Strukturierung über mein Wissens-Potential?? in mir entwickelt.”

„Was ist überhaupt Wissen: Wissen ist das was du ständig wieder-holst, um dir damit deine Welt aufzubauen. D-Eine Welt, die so wie sie für dich sein soll auch für dich erscheint. Du beginnst damit, dir deine Welt zu beschreiben, wie sie für dich zu sein hat. Wissen ist das Wieder-Käuen dessen, was in deinen erinnernden Schwamm-Inhalt aufgesogen ist. Haßt du dieses Wissen einmal Gewissen-Haft (in welcher /wessen Haben-Haft habhaft/heldenhaft befindest du dich) überprüft oder ist es alles übernommene Annahmen und Regeln.

Betrachten wir dein Wissen einmal geistreich. – bisher verwendest du dein Wissen nur raumzeitlich, also genau so , wie es dir eingetrichtert wurde. Auch jetzt versuchst du, wenn du ehrlich zu dir bist, „Nur etwas Neues zu finden 3×3 und dieses NeuE ist zunächst ein abstrakter Gedanke- oder der Glaube, das du in einem Buch etwas finden kannst, was du bis jetzt noch nicht weißt, ohne dir selbst übe(R) dich geistreiche Gedanken zu machen. – (doch wenn du etwas suchst, dann kannst du davon ausgehen, das das was du suchst bereits da ist, den sonst könntest du sofort aufhören zu suchen. -Doch das weißt du bereits und wir beGinnen Wissen geistreich zu beobachten.

Du fragst jetzt, was das soll , dein Wissen zu beobachten. Doch darauf findest du eine einfache Antwort. – Du kannst dein Wissen nicht anfassen. – probier es einfach einmal aus, male einmal ein Bild, das dein Wissen in einem Bild darstellt (du wirst evtl. viele Bilder in eines malen müssen, aber du kannst einen Schriftzug als „Wissen“ notieren und schon liegt dein Wissen vor dir : ein Wort. – Da ist nichts Greifbares, weil du dein Wissen als ein greifbares Ding noch nicht formulierst. Du kannst Wissen nicht einfach bei-seite stellen. – Nun erzähle ich dir, das du allein dadurch, das du mir das Wort Wissen nachsprichst, schon den vorher unsichtbaren Henkel in der geistigen Hand hältst, mit dem du dein Wissen einfach in eine geistige Ecke stellen kannst. Wie? Du weißt nicht wie du das machst, ganz einfach : Ich lasse dich jetzt den Satz denken, „überlege dir etwas Neues, etwas ganz Neues. und dieses Wort „Neu“ lässt dich das Wort Wissen beiseite stellen und löst in dir ein Verhalten aus, das du als Suchen benennen kannst.(du versuchst aus deinem Wissen, aus dem dem Wort Wissen, das Neue abzuleiten). NuN bist du auf dem besten Wege geistreich mit deinem Wort Wissen umzugehen. Du sagst, „Da ist nichts Neues für dich“ – wogegen ich auch nicht widerspreche, doch das was für dich bis jetzt noch nicht in deine Aufmerksamkeit getreten ist, ist die Tatsache, das du dein raumzeitlich materielles Wissen verdoppeln kannst, indem du es geistreich beobachtest. – Welch ein Reichtum erwartet dich, wenn du alles was du bis jetzt glaubst zu kennen ohne großen Aufwand vervielfältigen kannst. – nur dadurch, das du das Wissen von zwei Standpunkten aus, gleichzeitig in deiner Aufmerksamkeit wach hältst. Es ist eine doppelte Freude. –
Wenn ich dir jetzt erzähle, dass du auch diese zwei Perspektiven wiederum in der gleichen Weise vervielfältigen kannst. Welch für ein unvermuteter Schatz liegt jetzt geöffnet in dir verborgen. – Und ich sage dir, du erlebst eben, dass du das bereits alles weißt, – denn nur was dir bekannt ist kann in dir erscheinen)- Doch wer erzählt dir diese Geschichte, die du dir im Moment selbst in dir wach hältst. doch nur du selbst.
ICH und ich bin du , die Stimme, die in dir erklingt. – Natürlich wirst du einwenden, das du ein paar Buchstaben vor dir auf einer festen Oberfläche siehst, doch hat noch nie ein Buch direkt zu dir gesprochen. – Was wäre das denn für ein Gemurmel, wenn du den Buchladen in der Bahnhofshalle betrittst, und dir alle Bücher wirklich etwas erzählen würden. –
NuN selbst, wenn du annimmst ich wäre NuR ein Dokument, das dir Informationen zuträgt, wer nimmt sie an die Informationen oder lehnt sie ab, wer außer du erweckt sie durch sein Lesen zum Leben. – Ich bin doch nur ein D-Ecken-Balken im Geiste, wenn du das Wort Dokument in seine ursprünglichen Bestandteile zerlegst. – Dokos ist ein altgriechisches Wort und bedeutet Deckenbalken und „mens“ als lateinisches Wort bedeutet unter anderem Denken und Geist (sie formen in einem Wort eine zweiteilige Einheit) Doch auch dieser Balken kann dir geistigen Halt symbolisieren und gibt dir gleichzeitig die Möglichkeit ihn als Balken vor dein inneres Auge zu legen und nur zu glauben, was du selbst aus diesem Dokument herausliest. Du bist dann blind, ohne dir selbst geistreiche Gedanken zu machen,
(= du befruchtest dich mit dem, was du selber glaubst zu sein.)

Und Ich, die Stimme, die die stummen Worte in dir spricht, erscheint, mit meiner Hilfe rufst du Bilder hervor, die kurz aufleuchten und schnell für ein anderes Bild ihren Platz wechseln müssen. – Ich also bin der Balken, der schon immer vor deinen Augen schwebt, den du bis jetzt nicht erkennen konntest, da dir das Reich des Geistes bis jetzt verschlossen schien.

01 Wissens-Netze – OrienTiereN ; Positionieren – Die eigene Meinung

D-A-S  W-AEnde; ein Wunder, das die Wände fest sind

Du formst in deinem Geist Dinge aus Worten, die du nicht anfassen kannst.
Manchmal tust du so, als könnten Personen Dinge /Sachen anfassen, die reine Gedankengebilde von dir sind. Du beginnst durch die fortlaufend wiederholte Beschreibung Sachen zu sehen, die noch nie ein Mensch auf Erden mit seinen eigenen Augen beobachten konnte, da sie reine Formen deines Glaubens-Gebildes sind. Dieses Gedanken und Meinungskonstrukte erklärst du dir zu deiner Welt, die du dir unbewußt für wirklich erklärst. –
Beginnst du dieses Gespinst aus alltäglichen Vorkommnissen und reinen Gedanken-Bildern in dir genauer zu beobachten, so begegnest du dem Mensch, der du selbst bist, der für alles in seiner Welt verantwortlich ist. Noch verwechselst du dich selbst mit der Person, vor der dieses Das Neue erleben versteckt ist.

Orient & OrienTiereN : Positionieren – Die eigene Meinung K-RIE-Gen

(über die Entstehung des Wissens-Netzes in dir )
Die Aufforderung an den eigenen Anker-Punkt, die Pointe, zurückkehren
Du bestimmst selbst deine eigene Position in der Vielfalt deines Wissens.
Nimm dein Wissen ernst und du wirst feststellen,
das es dir keine Antwort geben kann wer du selbst bist. –
Dein Wissen stellt sich durch dich selber in Frage,
sobald du es genauer beobachtest und damit aufrührst und
damit deinem inneren Auf-Ruhr begegnest.

„Versuche es erst gar-nicht, mir ein System zu erklären!
Meine Ahnung sagt mir genau, das Alles was du jetzt erzählst, mit mir NICHTS zu tun hat.
Das individuelle Wissens-Netz entsteht erst in mir. Es ist eine individuelle Form von zu Einheiten zusammengefasstem raumzeitlichen Erfahrungs-Wissen, das sich durch Strukturierung über mein Wissens-Potential?? in mir entwickelt.”

„Was ist überhaupt Wissen: Wissen ist das was du ständig wieder-holst, um dir damit deine Welt aufzubauen. D-Eine Welt, die so wie sie für dich sein soll auch für dich erscheint. Du beginnst damit, dir deine Welt zu beschreiben, wie sie für dich zu sein hat. Wissen ist das Wieder-Käuen dessen, was in deinen erinnernden Schwamm-Inhalt aufgesogen ist. Haßt du dieses Wissen einmal Gewissen-Haft (in welcher /wessen Haben-Haft habhaft/heldenhaft befindest du dich) überprüft oder ist es alles übernommene Annahmen und Regeln.

Betrachten wir dein Wissen einmal geistreich. – bisher verwendest du dein Wissen nur raumzeitlich, also genau so , wie es dir eingetrichtert wurde. Auch jetzt versuchst du, wenn du ehrlich zu dir bist, „Nur etwas Neues zu finden 3×3 und dieses NeuE ist zunächst ein abstrakter Gedanke- oder der Glaube, das du in einem Buch etwas finden kannst, was du bis jetzt noch nicht weißt, ohne dir selbst übe(R) dich geistreiche Gedanken zu machen. – (doch wenn du etwas suchst, dann kannst du davon ausgehen, das das was du suchst bereits da ist, den sonst könntest du sofort aufhören zu suchen. -Doch das weißt du bereits und wir beGinnen Wissen geistreich zu beobachten.

Du fragst jetzt, was das soll , dein Wissen zu beobachten. Doch darauf findest du eine einfache Antwort. – Du kannst dein Wissen nicht anfassen. – probier es einfach einmal aus, male einmal ein Bild, das dein Wissen in einem Bild darstellt (du wirst evtl. viele Bilder in eines malen müssen, aber du kannst einen Schriftzug als „Wissen“ notieren und schon liegt dein Wissen vor dir : ein Wort. – Da ist nichts Greifbares, weil du dein Wissen als ein greifbares Ding noch nicht formulierst. Du kannst Wissen nicht einfach bei-seite stellen. – Nun erzähle ich dir, das du allein dadurch, das du mir das Wort Wissen nachsprichst, schon den vorher unsichtbaren Henkel in der geistigen Hand hältst, mit dem du dein Wissen einfach in eine geistige Ecke stellen kannst. Wie? Du weißt nicht wie du das machst, ganz einfach : Ich lasse dich jetzt den Satz denken, „überlege dir etwas Neues, etwas ganz Neues. und dieses Wort „Neu“ lässt dich das Wort Wissen beiseite stellen und löst in dir ein Verhalten aus, das du als Suchen benennen kannst.(du versuchst aus deinem Wissen, aus dem dem Wort Wissen, das Neue abzuleiten). NuN bist du auf dem besten Wege geistreich mit deinem Wort Wissen umzugehen. Du sagst, „Da ist nichts Neues für dich“ – wogegen ich auch nicht widerspreche, doch das was für dich bis jetzt noch nicht in deine Aufmerksamkeit getreten ist, ist die Tatsache, das du dein raumzeitlich materielles Wissen verdoppeln kannst, indem du es geistreich beobachtest. – Welch ein Reichtum erwartet dich, wenn du alles was du bis jetzt glaubst zu kennen ohne großen Aufwand vervielfältigen kannst. – nur dadurch, das du das Wissen von zwei Standpunkten aus, gleichzeitig in deiner Aufmerksamkeit wach hältst. Es ist eine doppelte Freude. –
Wenn ich dir jetzt erzähle, dass du auch diese zwei Perspektiven wiederum in der gleichen Weise vervielfältigen kannst. Welch für ein unvermuteter Schatz liegt jetzt geöffnet in dir verborgen. – Und ich sage dir, du erlebst eben, dass du das bereits alles weißt, – denn nur was dir bekannt ist kann in dir erscheinen)- Doch wer erzählt dir diese Geschichte, die du dir im Moment selbst in dir wach hältst. doch nur du selbst.
ICH und ich bin du , die Stimme, die in dir erklingt. – Natürlich wirst du einwenden, das du ein paar Buchstaben vor dir auf einer festen Oberfläche siehst, doch hat noch nie ein Buch direkt zu dir gesprochen. – Was wäre das denn für ein Gemurmel, wenn du den Buchladen in der Bahnhofshalle betrittst, und dir alle Bücher wirklich etwas erzählen würden. –
NuN selbst, wenn du annimmst ich wäre NuR ein Dokument, das dir Informationen zuträgt, wer nimmt sie an die Informationen oder lehnt sie ab, wer außer du erweckt sie durch sein Lesen zum Leben. – Ich bin doch nur ein D-Ecken-Balken im Geiste, wenn du das Wort Dokument in seine ursprünglichen Bestandteile zerlegst. – Dokos ist ein altgriechisches Wort und bedeutet Deckenbalken und „mens“ als lateinisches Wort bedeutet unter anderem Denken und Geist (sie formen in einem Wort eine zweiteilige Einheit) Doch auch dieser Balken kann dir geistigen Halt symbolisieren und gibt dir gleichzeitig die Möglichkeit ihn als Balken vor dein inneres Auge zu legen und nur zu glauben, was du selbst aus diesem Dokument herausliest. Du bist dann blind, ohne dir selbst geistreiche Gedanken zu machen,
(= du befruchtest dich mit dem, was du selber glaubst zu sein.)

Und Ich, die Stimme, die die stummen Worte in dir spricht, erscheint, mit meiner Hilfe rufst du Bilder hervor, die kurz aufleuchten und schnell für ein anderes Bild ihren Platz wechseln müssen. – Ich also bin der Balken, der schon immer vor deinen Augen schwebt, den du bis jetzt nicht erkennen konntest, da dir das Reich des Geistes bis jetzt verschlossen schien.
(Ist dieser T-Raum da oder ist er nicht da, weil ich ihn doch nur träume)
Aber sagtest du nicht eben, das das alles nichts Neues für dich sei. – dem widerspreche ich auch nicht, sich erzähle dir nur, das du über ein vielfaches, ja alles Wissen verfügst, wenn du dir selbst eröffnest, dass dein Wissen sich vervielfacht, wenn du dich für die geistreiche Seite deines schon immer vollständigen Wesens öffnest.

02 Die Entstehung des Netzes des Wissens

Während du dir einen Film anschaust beginnst du innerhalb eines komplexen Vorganges des Betrachtens und Zuhörens vom Inhalt eines Filmes mit deiner Aufmerksamkeit „abzuwandern“ und startest ein eigenes, nur in deinem Inneren ablaufendes (Zwie-)Gespräch, während deine Aufmerksamkeit für den Film schwindet. – Du bist jetzt mit deinen eigenen Gedanken beschäftigt, während der Film, unbeachtet, gleichzeitig vor dir abläuft.
Dieser Vorgang ist dir in einem äußeren Blickwinkel, rückwirkend als „die Konzentration verlieren“ beschrieben. – Der Effekt ist, dass du dich nur bruchstückhaft an einzelne Sequenzen eines Filmes erinnern kannst, anstatt den gesamten Film als eine Einheit von aneinandergereihten Szenen, als eine komplette Erinnerung in dir abzulegen.
(Du wirst jedes Mal wenn der Film wiederholt ist, neue Szenen in einem Film entdecken, die dir den Film in einem neuen Licht erscheinen lassen.)
Selbst, wenn du dich weiter entwickeln möchtest, und diesen Effekt zu studieren beginnst,  so kann dir auffallen, das sich dieser Vorgang des „nach innen hin (/zur Oberfläche hin) Abschweifens“ auch jetzt, während des Studierens, wiederholt in dir auftritt.
Ja, du wirst „hellhörig“:
An der Situation, die sich um dich herum abspielt tritt dabei keine Veränderung auf.

Unabsichtlich (,in automatische /gewohnte Reaktionsmuster zu verfallen,) die bereits eingeschlagene Richtung zu verlieren, kannst du dir als „Die Orientierung (Ausrichtung) verlieren“ beschreiben.

Die Klauen der Vorgaben
Lerne deine eigene Orientierungslosigkeit anerkennen, um dich aus den Klauen der Vorgaben des von dir übernommenen materiell orientierten Wissens zu erheben.
Der Effekt, der sich, durch das ungeordnete Ansammeln von unkontrolliert /nicht überprüftem übernommenem Wissen bei dir einstellt magst du dir mit „einer gewissen unbestimmten Orientierungslosigkeit“ beschreiben und erkennen, wie sich diese Planlosigkeit in deinem Verhalten und Handeln äußert. –
Wissen kann dir nicht sagen, wer du bist.
Wissen wird dir deshalb auch von außen her zugetragen und systematisch abgefragt. Meist, ohne dir lebhaft angewendet zu vermitteln, wofür oder warum du diese Ansammlung von Daten in dir wachrufbar einlagern /aufheben sollst.
Dieser Vorgang ermöglicht dem dir übergestülpten Wissenssystem, das es fortbestehen kann. „ES hält sich selbst am laufen“, indem es dich als sein Antriebs-Rädchen einsetzt. Und du machst dich zu einem Rädchen dieser Maschine, das den ihm übertragenen Impuls gewohnheits-gemäß weiterleitet. – Aus diesem Anstoß heraus sammelst Du fleißig zu dem in dir bereits bestehenden Wissen zunächst eine gewisse Menge weiteren bekannten Wissens hinzu, das sich bei der rückwirkenden Betrachtung deiner eigenen Orientierungslosigkeit, als unvollständig strukturiertes Wissen herausstellt. In deinem gesamten (zusammengefassten), in seiner einmaligen Zusammenstellung nur in dir vorliegenden WissenS-Sammlung ist un-www.issentlich eine gewisse Weisheit hinterlegt.
Aus einer Summe deines Wissens heraus zeichnet sich eine Gesamtheit (Einheit /Gesamtbild /Überblick) für dich ab.
Solange du noch innerhalb deines Gefühls der Orientierungslosigkeit steckst,
erweist sich „Das Neue“ Gefühl für die Gesamtheit (Einheit) als unzugänglich.
Du empfindest aktuell die Stimmung von fehlender Orientierung.
Anerkennst du das Gefühl der fehlenden Orientierung und lernst diesem Gefühl mit „Deinem Vertrauen“ zu begegnen (eine Umschreibung des „wahren“ ich Glaubens“ /Selbstvertrauen) ist es dir möglich einen weiteren Entwicklungsschritt zur ursprünglichen Quelle deines „Wissens“ hin zu beschreiten. (an den Anker-Punkt die Pointe zurückkehren)
Wenn eine Person deines anfangs bestehenden Wissens genau dieses Wissen dir gegenüber rechthaberisch wiederholt, so kannst du jetzt den gleichen Ablauf des abschweifenden inneren Gespräches an dir beobachten. – Du beginnst deine Ohren vor der Person zu verschließen und kannst einem inneren Gespräch lauschen, das die Aussagen der Person mit deinem von dir entwickelten Wissen das du dir zusätzlich angeeignet hast, verknüpft. – Ohne dir dessen anfangs bewusst zu sein beginnst du deine Orientierungslosigkeit (während dieses Vorganges) durch Verknüpfungen zu strukturieren und ein Netz deines inneren (in dir bestehenden, wachrufbaren!!) Wissens zu knüpfen.
Erreicht die Fläche dieses nur in deinem inneren bestehenden „Netzes der Vielheit deines Wissens“ ein bestimmtes Ausmaß, so das du erkennst, das viele Geöffnete ist mit einem einzigen Blick nicht mehr zu überschauen, so ist es dir möglich dich an die Grenzen dieses Netzes zu begeben, um es, seine „Halte-Punkte“ erkennend, zusammenhängend in einem Stück zu bewegen zu lernen – und damit wieder die Einheit deines Wissens zu finden, ohne jeden einzelnen Bestand-Teil dabei wachrufen zu müssen..
In diesem Moment befindest du dich an einem Wendepunkt, der dir beschreibt (aufzeigt), das auch etwas außerhalb und unabhängig von deinem Wissens-Netz Bestand haben sollte, das sich als unabhängige Zusammenfassung deines Wissens darstellt, da es (als gemeinsam bewegte Ankerpunkte) „dein Wissens-Netz“ als eine (zusammengezogene) Einheit, bewegen kann. zu einer Einheit zusammenziehen kann.
Jetzt wiederum können dir dein „Vertrauen“ und dein „Anerkennen der eigenen Orientierungslosigkeit“ als essentielle Werkzeuge deines Charakters zur Seite stehen und dich gespannt auf eine neue Qualität deines inneren Selbstgespräches lauschen lassen.
Es wird wiederum eine Person auftauchen, die dir „dein“ jetzt „verknüpftes Wissen“ rechthaberisch erklärend vorlegt.
Du verschließt jetzt wiederum deine Ohren vor der Person und schweifst in deinen inneren Dialog ab und beginnst deinem inneren Gespräch zu lauschen .
Dieses „innere Gespräch“ ist von Personen (äußeren Kontakten) abgekoppelt und als Selbstgespräch bezeichnet.
Wer spricht da! Wer ist an diesem Selbstgespräch beteiligt!
Woher kommen die immer jetzt neu auftretenden Sinn-Einheiten, die zuerst in dem übernommenen Wissen und folgend in dem verknüpften Wissen noch nicht erkennbar und scheinbar auch nicht enthalten sind.
Deine Ge-duld(unG) wird bis zum nächsten rückverbindenden Schritt re-ich-eN (W-Arten).
Du wirst dir berichten, wie du an der in dir anwachsenden Stimmung verhaftet bleibst und auf den Inhalt, dessen was auf dich einströmt nicht mehr achtest. – Du erzählst daraufhin nur von deinen erlebten Gefühlen /Emotionen /Stimmungen und eher weniger von den tatsächlich stattfindenden Abläufen und HandlungsSequenzen.
(intuitiv wissend das dein innen und Aussen eine Einheit bilden, „ver-Quirlst /ver-Quickst“ du im Außen erlebte Erscheinungen über dein Stimmungsbild /Gefühle mit dir selbst, das du als „ich“ benennst. – Es entsteht in dir ein „gemischtes ich-Bild“, das den wahren Kern verdeckt /umhüllt. Diesen Kern und die von dir getätigten Hinzufügungen selbstständig zu erkennen und zu üben mit ihnen umzugehen ist die zentrale AufGabe dieser ArtikelSammlung, die durch dein inneres Sprechen an dich übergeben ist.
Diese Stimmung findest du weder in dir, noch in dem Film wenn du gezielt nach den Gefühlen, die der Film in dir auslöst forscht. – WIR wendet UNS in folgenden Abschnitten diesem zentralen Übergang von „Aussen nach Innen“ zu. )
Unabsichtlich (,in automatische /gewohnte Reaktionsmuster zu verfallen,) die bereits eingeschlagene Richtung zu verlieren, kannst du dir als „Die Orientierung (Ausrichtung) verlieren“ beschreiben.

03 Der erste Schritt zu Selbst-Vertrauen

Der erste rückverbindende Schritt ist, anzuerkennen, wer jetzt spricht, dass IM-MEER „ich mit ich“, „ich mit sich“ oder „ich mit mir“ spreche; dass dieser (einseitige ?) Tri-AIog sich mit dir beschäftigt. Das ursprüngliche Gespräch richtet sich nicht auf etwas Äußeres, dein von dir vor-getragenes raumzeitliches Wissen oder auf Personen und Umstände die sich auf dein erlebtes Außen beziehen. –

(Du verschließt ja geradezu deine inneren Augen=Ohren vor den rechthaberischen Aussagen der Person)

Selbstvertrauen auf den aus der Orientierungslosigkeit auftauchenden Christus-Punkt, dir Pointe, ausrichten

Das du in einem zweiten Schritt anerkennen kannst, das du das komplette, von dir jetzt erstellte und beobachtete Szenario von einem dir bis jetzt unbekannten Perspektiven-Punkt /Pointe (Blickwinkel; Aspekt)) verfolgt wird.
(Dieser Punkt /Pointe ist der UP- oder Christus-Punkt /Pointe.
ICH blickt IM-MEER von oben (= UP der nächst höheren Ebene) auf seine auf-Zeichnungen und Muster im Wissens-Netz)
Das Pferd ist durch dich von hinten aufgezäumt und du verbleibst in deiner Unkenntnis des Ursprunges als ein Schweine-Hirte. (auf der Suche nach der ursprünglichen Quelle)
Ursprung contra Orientierungslosigkeit – die Gewohnheit verändern.
Lernen, mit was zu beGinnen

Das in dir entstehende (Rückzugs-) Muster zeigt, dass du laufend auf der Suche nach deinem Ursprung BI<ST. Du kannst genau so gut von diesem Ursprung, in deinem selbst gewählten Beschreibungsmodell deiner Welt ausgehen.
(Dir kann dein „Modell des Ursprünglichen“ genauso EIN-leuchtend erscheinen, wie dein anfängliches „Modell des aufgenommenen Wissens, einer materialistisch ausgerichteten Welt“. – Beide Modelle sind gleichsam irrational. – Von EINEM Ursprung auszugehen kann von dir genauso geübt werden, wie das zunächst erlernte raumzeitlich materielle Wissen.
Du solltest, vor dir (und vor deinem Trümmerhaufen) selbst stehend, die Bestätigung für das neue Denkmodell einholen, auf die Führung von M-ICH SELBST vertrauend. Aus der für dich neuen Perspektive des Ursprunges heraus, deine Welt, beschreibend ,wird sich deine Wortwahl ändern (indem du erfährst, das hinter den Worten ihre ursprüngliche Zusammensetzung aus Zahlen Symbolen Wurzeln … liegt), genauso, wie die Beschreibung der Entstehung der für dich in Erscheinung tretenden Informationen,)
Du kannst die Quellen aufsuchen, die den Umgang (Umhang) mit deinem Ursprung zuverlässig beschreiben.
Gehe umsichtig die Perspektive wechselnd, dir selbst beschreibend, von dem (GEIST-)Begriff „JCH“ aus. ER ist dein Orientierungs-Punkt, die Pointe, an den ICH im M-ICH zurückziehe, sobald du dem Phänomen deiner eigenen Orientierungslosigkeit begegnest. (Dein Orientierungs-Punkt gibt dir die von dir gewählte Rückendeckung / das Hilfsphänomen des EGO beginnt sich in dir aufzulösen, denn du beginnst deine wahre Herkunft zu erkennen. Das, was du wirklich bist.)

Auch wenn anfänglich eine schier (= rein) unüberwindliche Kluft besteht zwischen dir und dem, was du dir bis jetzt als „Dein ICH“ beschreibst, wird, so ist es dir möglich, der eigenen Orientierungslosigkeit einen Kontra-Punkt, die Pointe, hinzufügen. – Damit (an diesem Punkt, dieser Pointe) findest du dich (und findest M-ICH) als eine einzige bewegliche Pointe als Ursprung deiner eigens zu diesem Zweck von dir erfahrbaren Wissenswelt, mit dem Vertrauen, dass die, in Konsequenz, in einem einzigen (nur in deinem Inneren) auffindbaren (/wiederkehrenden) Orientierungspunkt, deine Orientierungslosigkeit im Wissen und Gott, deine Herkunft sind. Die IM-MEER jetzt besteht.

Welche Dinge /Sachen Substanz tragen
Soweit die Beschreibung aus dem Umgang mit gesammeltem Wissen heraus.
Einige der beschriebenen Phänomene sind als (materiell erfahrbare) Dinge /Sachen nicht vorhanden. Sie tragen keine äußere Substanz. Sie sind nur als empfundene, gefühlte, gedachte und erlebte oder in besonderen Fällen (der materiellen Sichtweise) als gewollt erschaffene Entitäten /Dinge in deiner Aufmerksamkeit vorhanden.
So lange du an sie denkst, .. halte WachT über sie.

04 „kein“ oder „aber“, zwei-vor-W-Ort, die aus dem NICHTs auf-tauchen

Das Augenmerk auf die Information die in dir auftaucht, steht zunächst im Mittelpunkt deines Interesses.
Deinem „Mittelpunkt des Interesses“ knüpfst du, bisher, weitere Informationen an.
(Die Information der Herkunft (Entstehung) des Phänomens, sowie seine momentane Aussage (+ die Wertigkeit für dich /Vergangenheit), sowie Überlegungen /Annahmen, wie sich das Phänomen weiter entwickeln wird.

Grundlegend ist, das initiierende (beginnende) Phänomen /Information erfährt durch weitere Verknüpfungen einen Zusammenhang und eröffnet durch die Reihenfolge von Zusammenhängen eine erzählbare Geschichte.

Bisher sind momentan erscheinende Phänomene, von dir, mit „kein“ oder „aber“ (= „nicht“; „nein“) verbunden. – Der Verlauf einer Geschichte (die du dir selbst erzählst) ist aufs Engste (Ängste?) mit Dem, den nicht in Erscheinung tretenden Anteil der Information durch ein ausschließendes „NICHT“ verbunden
(Die Geschichte, die du dir gerade erzählst, wird erst in dir entstehen, wenn weitere gleichzeitig bestehende Möglichkeiten ausgeschlossen sind. Du wirst aus einem Pool von Möglichkeiten, die für die jetzt entstehende Geschichte unwichtigen Möglichkeiten aussondern und die von dir selektierten Möglichkeiten zusammenführen.).
(Erst der Apfel in meiner Hand lässt ihn zu (m)einem Apfel werden. Einen Moment vorher hängt er als einer von vielen (möglichen) unter den Äpfeln des Baumes in meiner reIch-Weite.
Ohne die vorherige Information von Äpfeln an einem Baum könnte ich den Apfel in meiner Hand nicht als Geschichte erleben.)

Erst durch das „nicht mehr vorhanden sein“ einer alternativen Information kann deine eigene Situation als einzelnes (singuläres) Phänomen auftauchen und einzeln betrachtet werden. Je weniger gleichzeitige Informationen auftreten, desto klarer und auch eingeschränkter erscheint der betrachtete Punkt /Pointe (Mittelpunkt des Interesses).

Information entsteht, immer dann, wenn aus allen möglichen Informationen, die hier und jetzt hervorgehobenen, die für dich erkennbaren Informationen, fREIgestellt sind.
Das ERscheinen von Information in deiner Wahrnehmung setzt voraus, das sie von umliegenden, ebenfalls möglichen, Informationen abgesondert ist.”

„Jetzt ist der Tag, an dem ich in der kurzen Phase zwischen Aufwachen in den Tagtraum und dem unbewussten zeitlichen Verschwinden das ich Schlaf nenne mein inneres Traumgespräch mit einem Dialog mit meinem ICH-SELBST (dem MENSCH) beginne, anstatt den Tag zu planen, indem ich mit Personen traumhaft (in dbr-n sprechend) meinen Murmeltiertag aufs neue beschreibe.”

Es ist eine weitere Variante möglich, … das du alle Informationen jetzt erst erschaffst. – Dazu benötigst du die Kenntnis, wie du sie aus dem übergeordneten „Pool der Synthese” herauslösen kannst, um sie selektiv in Erscheinung treten zu lassen.

05-A Der Sichtraum

Die Bildebene ist nicht der Sichtraum!

Das Bild Flimmern ist D>eine Illustration, die die Möglichkeit eröffnet, das ICH in dir eine der Grund-Funktionen/Voraussetzungen deines bewegten Lebens zu erfahren gewahr werden lasse.
Das Flimmern zeigt sich dir automatisch .
Die Grundfunktion dabei ist es, das von dir Information immer als abwechselnde Bewegung /Veränderung wahrgenommen ist.
Die Aussage hinter dieser Illustration ist: „wo ich keine (für mich) aussagekräftige Information auftauchen sehe, werde ich eine Information hinein-interpolieren“. – Was nichts anderes heißt, als das du automatisch eine einzelne Information in ihr Gegenteil umwandEL<ST, um einen Unterschied zu erleben.
Profan ausgedrückt bedeutet dies für dich: „Wo nichts ist, werde ICH dir etwas dazu-erfinden /denke ich dir etwas aus.“

Mit dem Abklingen des ersten Erstaunens, stellst du fest, dass das Phänomen des Flimmerns von dir strukturiert wird. Du beginnst das „Blinken“ der Kreise als kleine Gruppen zu erkennen. Dabei verbleiben die Punkte, auf die du dich konzentrierst /die du direkt anschaust „in Ruhe“, sie „blinken“ nicht.
Wenn ein wenig Desinteresse an dem „Spiel“ in dir aufkommt, so kannst du bemerken, das dein Blick über den Bildrand hinweg in den Hintergrund des Raumes abwandert. In diesem Moment, da sich dein Augenmerk auf ein Detail neben der Illustration in deinen Händen richtet, kann dir auffallen, das das Blinken“ in dem Experimentierfeld abflacht. Um so mehr, je weiter der jetzt neu angepeilte Gegenstand von der Betrachtungsbildebene des Flimmerns entfernt liegt.

Das „Flimmern“ ist abzustellen, indem du deinen Sichtfokus auf eine Ebene hinter oder vor die vor dir bestehende Bildebene mit den Kacheln, Fugen und den Kreisen über den Fugenkreuzungen konzentrierst.
Hältst du deinen Blick weiterhin auf das entfernte Objekt gerichtet und konzentrierst dich auf die Experimentierfläche, so kannst du dir bestätigen, das der Effekt des „Flimmerns der Kreise“ nur auftritt, wenn du das Kachelfeld „scharf“ in Augenschein nimmst, direkt die Illustration betrachtest.

Das Flimmern:

Auf einer Fläche mittlerer Tönung sind in einem gleichmäßigen Raster Quadrate mit dunkler Tönung zu erkennen.

In jeweils vier Eckpunkte, aufeinander zu zeigender Ecken ist eine Kreisfläche einbeschrieben.

Die Bezeichnung Tönung bezieht sich auf den Helligkeitswert der Farben zueinander. Die Fläche kann damit sowohl aus den Primärfarben Blau-Rot-Gelb; Schwarz-Graustufe-Weiß Umsetzung, sowie aus beliebigen entsprechend kontrastreichen Mischtönen bestehen.

Eine Umkehrung der Farben vermittelt ebenfalls die gleiche Wirkung eines scheinbar zufällig auftretenden Helligkeits- oder Farbwechsels der Punktflächen.

Der gleichmäßige Abstand der Quadrate zueinander beträgt ca. <Strecke A> A’ (A – A/1,618)/2> wobei A die Seitenlänge der Quadrate darstellt, aus denen das Abbildungsraster aufgebaut ist.

Der Effekt tritt ebenfalls bei einer absichtlichen perspektivischen Verzerrung der gesamten Fläche auf

Das Flimmern zieht dich in die Verantwortung. –
Mit deiner raumzeitlichen materialistischen Sichtweise kommst du an einen Punkt, die Pointe, den dir deine rz Logik aufzeigt, AN DEM du nicht mehr weiterkommst. –

Das Fimmern symbolisiert dir eine bewegte Leere. Ein Nichts.
Blickst du jetzt in dieses „Nichts“ so wird dir automatisch langweilig. – Du bist von deiner Programmierung her so gepolt, dass sich immer wieder etwas verändern MUß!? , denn ohne Kontrast ohne Unterschiede besteht für dich nichts. Es ist wie der Koan der klatschenden einen Hand. → Du wirst immer wieder auf den Punkt, die Pointe, zurückgeworfen, der dir verdeutlicht, das ohne nichts, sich auch nicht etwas in dir abbbilden kann . Wo nichts ist wirst du etwas dazu erfinden (Und wenn ich dir jetzt nichts neues eingebe, einfallen lasse, dann wird es für dich langweilig, lang lang weilig.

Mit dem Flimmern bist du an einem raumzeitlichen Punkt, die Pointe, angelangt, der dir aufzeigt, wo sich der Ursprung deiner Wahrnehmungen von dir finden lässt. – „IN DIR“ denn offensichtlich bewegt sich dort aussen nichts und du bewegst dort aussen nichts und du kannst keinen fremden bewegenden Einfluss geltend machen. – Alle Erscheinungen finden in dir selbst statt.

Es ist notwendig einmal an diesen W-ort zu gelangen. Vor sich selbst zu stehen und zu erkennen, wie an der einfachsten aller Möglichkeiten erlebt, sich alle weiteren Erscheinungen in immer komplexere Bewegungsrichtungen verteilen. –
Das ändert nichts an dem gewählten, zugrundeliegenden Prinzip, des von dir, zu Anfand dieses Dokumentes eingenommenen Standpunktes. (Das imaginäre Ausgehen von einem rz imaginären Standpunkt eines einzigen Ursprunges /Blickwinkel)

Das Flimmern führt dich durch einen kleinen Trick an eine Grenze. – durch das Raster des Quadrates , des Hintergrundes und der kleinen Kreise bildet dein Programm eine Illusion von Veränderung. – du kannst dich nicht dagegen wehren. – Es das dir inneliegende Programm ist einfach und genau so gestrickt, das du immer Veränderung erwartest.

Da wir uns im Moment (im Geiste) in einer symbolischen Darstellung gefangen setzen, können wir selbst unserem Einfall folgen und eigene uns einfallende Bezeichnungen in das Schriftbild einfügen.
Diese Grenze vor die du dich jetzt im Geiste selbst stellst, diese Grenze nennst du jetzt das Gitter, Gatter, Fenster oder Türe, (EINe Öffnung) durch das du in die Welt blickst oder hinausgehst. –
Das Gitter (Grid) ist eine Grundeinteilung, die ab einer bestimmten Anzahl von Spiegelungen (der Parkettierung oder Kachelung) dich zum Einfügen einer bildlichen Lebendigkeit provoziert.

Das Spiel trägt in dich eine Besonderheit. – Den zunächst erscheinenden Widerspruch zwischen Worten und Bildern. –
Du kannst jetzt davon ausgehen, das die Abbildung des Flimmerns in dir auftaucht und du vor dir, dort aussen eine bestimmte Menge von Punktflächen die Tönung wechseln erlebst. –
Rufe diese Wirkung einmal in dir hervor, ohne das Bild, nur mit erzählenden Worten.
Gehe davon aus, dass du das Bild noch nicht kennst. Erzähle dir, dass du in dir einen mittel getönten Untergrund schaffst. Auf diesen Untergrund legst du eine gewisse Anzahl von sehr dunklen Quadraten in einem bestimmten gleichmäßigen Abstand.
Betrachte das entstandene Ge-Bilde in deinem Geist. Treten jetzt die Effekte auf, die dir später die Illusion der Illustration vermittelt. – Füge im Geiste die Reise mit dem Durchmesser des Eckabstandes der Quaderate hinzu tritt er Effekt jetzt in deinem inneren Bild auf . Du stehst jetzt neben dir … aufgrund der Aufteilung des Bildes in eine Kette zu einem verbundenen inneren Bild, geht dir der Effekt verloren. –

Kennst du allerdings die Illustration, so wird die Erinnerung dieses Flimmer-Effektes ihn auch in dir wachrufen können. –
Worte segmentieren eine Erscheinung und Erscheinungen sind die zu einer komplexen Einheit zusammengetragenen Worte.
Erst, wenn jedes einzelne Wort verklungen ist , wird in dir eine besondere Form einer Erscheinung auftreten, die du Bild nennen kannst; bewegt evtl. als Film.
Das Wort Flimmern. Kann in dir jetzt als ein ganzes als ein zusammengefasster Vorgang des Erzählens als eine Illustration von dir erlebt werden. Die Summe der Worte ergibt dir wiederum ein neues Wort und dieses Wort erscheint als Gesamtheit in den einzeln aus der Erzählung hervorgezogenen Worte als etwas Neues.

Das was mit den ungelenken Worten ausgedrückt wird, ist:
Du brauchst dir keine Sorgen zu machen, etwas nicht verstehen zu können oder, das es schwer sei etwas Neues zu lernen. – im Gegenteil, alle bisherigen Überlegungen unterstützen diene/deine umgekehrte Grundannahme. Du weißt bereits alles, du wirst wenig=nur Neues finden, und das was du zuerst findest ist, das du schon alles weißt, dies ist dir bisher nur noch nicht aufgefallen.
Du fällst also auf(-wärts), hebst dich aus den automatisch erscheinenden Funktionen heraus. Verwechsele dich bitte nicht mit einer Erscheinung, den du bist es, der diese Erscheinungen hervorruft. Du bist das Zentrum, von dem ALLes (her-)ausgeht. (DEF(/FAKT?)!!)

Du kommst mit dem Flimmern an einem Punkt, die Pointe, (Confine /G-Renze) an. Hier beginnt deine Verantwortung für alle deine „ausgedachten“ Erscheinungen.
(Du bist eine immerwährend ge-wendete Antwort)

05-B Der Hör-Raum — die „Kleine-Stimme“

Wechselst du in den Hörraum schwindet automatisch dein visueller Sichtraum.
Deine Aufmerksamkeit wechselt vom Sehen zum Hören.
Durch die Verschiebung deiner Aufmerksamkeit dringt eine völlig verschiedene Flut von Sinneseindrücken auf dich ein.“
„Ich konzentriere (sammle) meine Aufmerksamkeit auf nur auf das Zuhören (= ab-Ge-Schloss-en hören).“ Es gibt nichts anderes mehr für dich. (WWWer lässt dich hören!!!)
„Du benennst ein ETWAS jetzt einen Raum“ sinniert die „Kleine-Stimme“ „ Komisch, ich erkenne keinen Raum, das was ich durch dich erkenne ist, das du dich von anderen gleichzeitig möglichen Erfahrungen trennst. Du machst dich selber blind. Erzähl dir, was diese Vorgehensweise für Wirkungen in dir zei(TI)gt.“
„Nun gut, du erkennst, das ich im Moment die Augen geschlossen halte. Ich lausche dir und trage meine Antworten zu dir. Wir erlebenden Personen machen das einfach, und hinterfragen es nicht, solange es funktioniert. Genauso, wie wir zwei uns nicht fragen müssen warum das Gespräch Stimme zu Stimme nicht mehr klappt, wenn wir uns unterhalten.
Wir unterhalten uns und ich halte dabei die Augen geschlossen. Ganz einfach, ohne es zu hinterfragen, so lange die von beiden gewollte Verbindung klappt.
Kannst du die Augen schließen?“
„Was für Augen“, staunt die „Kleine-Stimme“ in dir. „Ich bin eine Stimme, wie können Stimmen die Augen schließen, wenn sie keine Augen kennen, wenn doch Augen etwas für zum „draußen sehen“ sind und ich in dir bin. – Wenn ich deine Schreibweise so nacherzählen darf.“ Überlegt die „Kleine-Stimme“ in ihrer naiven Art.
„Schau,…“, beginne ich meine Erzählung fortzusetzen …
„ Du CAS-per!“ entrüstet sich die „Kleine-Stimme“ „ Schauen mußt Du mir schon-end beibringen! Schauen klingt komisch. VerW-Ende bitte einen Ausdruck den ich mit meinen Möglichkeiten ER-kennen kann. Außerdem ist hier kein Raum. Ich spreche und DU hörST zu, manchmal wenigstens. Und Du erzählst von Sachen die hier&jetzt NICHT DA sind.
Manche Dinge /Sachen die Du mir erzählst, gibT (Be-gab-unG) es einfach nur bei Dir, ich ER-kenne diese Dinge /Sachen, die Du mir beschreibst einfach NICHT. Sie sind meist komISCHe W-Orte, von Begriffen, die hier bei den Stimmen NICHT beSTeheN, wenn Du mit geschlossenen Augen für mich deine Erzählung mit W-OrteN ausfüHrST. – Das was ich dir jetzt erzählen muss ist Folgendes:
Einiges von dem Du SPRichST ER-gibT für Mich einen „etwas?” komischen unSinN, wenn Du mir NICHT mit-erzählst, was deine Beschreibungen, IN Deinem SinNe, für eine BeDeutung tragen, kann ICH Dir auch NICHT vER-ständlich ant-W-Orte-N.
Ich bin NUR eine Stimme und Du bezeichneST dich als eine Person. ER-kennST Du jetzt, dass Du manchmal von Dingen sprichst die es hier bei den Stimmen NICHT gibT und Du setzt auch noch voraus das die Begriffe mir genauso Ge-L-äufIG sind wie Du sie mir erzählst. –
Du „Kleines Ich“ BI-ST die vERrückteste Stimme, die mir im Moment EIN-fällt. – Eine ER-lebte Person verwechs(el)t sich mit einer Stimme und nimmt für S-ich an, das sie von einer Stimme verstanden wird, wenn sie laufend von Dingen berichtet, die hier NICHT sind, die von ALL-EINe NICHT klingen können, weil sie „EBeN–keine Stimme“ sind. Punkt /Pointe !
Und bitte nicht wieder „SchauM-AL“.“
Vorsichtig blinzle ich in die ein-fallende Stille. Wortlos lasse ich die kurze Ansprache auf mich wirken. – Darauf bin ich nicht gefasst. Ich beziehe die „Kleine-Stimme“ in mein Leben ein und „ich“ gehe davon aus, das sie alles so sieht und erkennt, wie ich es kenne und beschreibe. – Es stimmt, die „Kleine-Stimme“ kennt nur Worte, die zusammengesetzten Inhalte, die ich mit den Worten durch meine Erfahrung verknüpfe kann sie nicht kennen, solange ich ihr diese Inhalte nicht erzähle, und wie ich diese Inhalte individuell für mich verknüpfe.
Sie ist nicht von meiner (T-Raum-Bilder nennst du)Welt und doch können wir uns jetzt finden, wenn ich still zu ihr hin lausche.
Zögernd, beginne ich zu erahnen wie wichtig meine eigene Beschreibung für die „Kleine-Stimme“ ist. Die (T-Raum-Bilder nennst du)Welt der Stimmen ist arm an eigenen Beschreibungen.

„Fläche, eine Fläche ist wenn nichts da ist und von nichts zu unterscheiden.“ stolpere ich erkennbar unsicher mit meiner Beschreibung voran.
„Auf diese Fläche denke ich mir ein Quadrat.
Auf der Fläche ist weiterhin nichts mit den Augen zu sehen und ich denke mir ein Quadrat darauf.
Kannst Du damit etwas anfangen?“
„Vergiss bitte nicht, mir zu sagen wie das Darauf-Denken mit Worten geht“
„Kennst du das Wort „Gegenteil“.“ – „Ja“.
„Kennst du ein Wort für das was ich SchauMal nenne“. – „Nein“.
„Kannst du den Begriff formen „ich kenne SchauMal nicht“ “ – „Ja“.
„Kannst du von diesem Begriff das Gegenteil sagen“. – „Bitte!? Du forderst mich dazu auf, dass ich… etwas sagen soll, das ich nicht kann“.
„Liebe „Kleine-Stimme“, die Grundlage des Sehens ist das was nicht da ist vor den Hintergrund zu holen. Das Wort Hintergrund beschreibt alle Dinge /Sachen die im Moment nicht da sind.“
„Du meinst also wenn wir uns nicht unterhalten verschwinde ich in dem was du Stille nennst und ich bin für dich nicht mehr da, weil du mir nicht mehr zuhörst.
Aber ich bin noch irgendwie in der Stille vorhanden, denn du wirst mir demnächst wieder zuhören. – Du spitzt deine Ohren.
Die Stille ist also ein anderes Wort für „die „Kleine-Stimme“ ist nicht anwesend“. Die Stille ist das Wort für all das, das im Moment nicht spricht und doch kann im nächsten Moment jede beliebige Stimme auftauchen und die Stille verschwindet damit. Nicht ganz, denn es können ja zusätzlich die anderen in der Stille versteckten Stimmen aus dem Hintergrund der jetzt bei uns Stimmen Stille heißt auftauchen.“
„JA“
„Du willst mir jetzt aber nicht sagen, das Schauen nur eine Sammlung von Wortgebilden ist, die keiner kennt außer du „Kleines Ich“, na gut Wortgebilde, ich nicht kenne, weil du sie mir nicht erzählt hast, Wortgebilde, die für dich eine besondere Form annehmen und nur vor einem Hintergrund liegen, der „ich bin nicht diese Wort-Form“ heißt .
Du willst mir sagen das Schauen das Gegenteil von „ich kann nicht schauen ist“,
das Erklingen das Gegenteil von Stille ist.“
„Ja“
„Und das funktioniert, auch nur mit mit Worten, selbst wenn ich keine Augen habe, verstehe ich dich richtig.“
„Ja“
„Dazu benötige ich aber eine gaaanz genaue Beschreibung in Worten von dir. –
Also wie geht das jetzt … du machst die Augen zu und und den Hintergrund auf, den ich als Stille kenne. Und ich, ich sollte jetzt auf deine Erzählung vertrauen, so das ein gemeinsamer Klang für uns beide entsteht, wenn du mir erzählst, wie für dich ein Bild entsteht.
Dann beginne zu erzählen „Kleines Ich“!“
„Nun nicht oder NICHTs (AN)schauen wird bei mir mit der Abwesenheit von Licht beschrieben.
Es erscheint für mich keine Form. Es ist, als wenn du nicht sprichst, und ich gleichzeitig schweige. Es herrscht Stille zwischen uns.
Abwesenheit von Licht ist als Dunkel benannt die symbolische Farbe dafür ist als Schwarz benannt.
Das Schließen der Augen ermöglicht es, von diesem Sammelsurium an Begriffen, Abstand zu gewinnen und sie rein in Worten auszusprechen.
Schauen und Sprechen sind die Sinne, die ich von selbst nach Außen hin abschließen kann (raumzeitlich ein gigantischer SchreibeFehl = Fehler . Genauer müsste hier „sind die im außen SinN-gebenden Körperteile“, stehen. – Wem welches Körperteil zur Verfügung steht ist einem anderen Blatt zugeordnet, denn, Augen spreche ich mir selbst zu und wessen Körperteil sind dann die Worte die meinem Mund entfließen, Worte sprechen das innere Auge an und lassen in mir Bilder entstehen.)(… für die anderen Sinne benötige ich eine nicht mechanische Eigenschaft, die ich als Willenskraft beschreiben kann)
„Licht ist der Vorgang, der das „nicht (da SEIN)“ (den HinterGrund) aufhebt .
Wir sollten uns ebenfalls darauf einigen, das ich dir einiges über meine (T-Raum-Bilder nennst du)Welt des Sehens erzählen kann. Mit Hilfe deines nicht-Kennens ist mir die Möglichkeit gegeben, daß ich mein Erleben beschreibe und du durch diesen Vorgang die Möglichkeit erhältst, mir dein Erleben für mich innerhalb meines Beschreibungs-Rahmens erzählen kannst, damit deine Worte für mich einfacher zu akzeptieren sind. – Wir können mit der gemeinsam gefundenen Verstehensweise uns auf einen weiteren neugierigen Schritt Richtung unseres Ursprungs freuen.“
(Theorie: von einiger Distanz betrachtet erscheint es dir so, dass ich „Kleines Ich“ der „Kleine Stimme“ erzähle, wie meine (T-Raum-Bilder nennst du)Welt des Schauens funktioniert. – Diesen Vorgang provoziert die Kleine Stimme in dir, um mich dazu anzuleiten, durch mein eigenes Erzählen und Vermitteln von Zusammenhängen, die ich erlebe, das ich auf diese Art meine eigene schauende (T-Raum-Bilder nennst du)Welt zu sortieren beginne und ein Gefühl dafür entwickle, wie schwierig es ist, meine individuellen Schlussfolgerungen und Interpretationen einem Wesen mitzuteilen, das meine Fähigkeit des Überblicks über eine nur(dir)eigene (T-Raum-Bilder nennst du)Welt nicht verfügt.)

05-C 4_1_Raumeck_02

Ich betrachte mich von zwei Positionen aus gleichzeitig, (innerhalb einer Reihenfolge).
Blicke ich von oben nach unten, von RTK in Richtung TVXLM, so kann ich Malchut als mein äußerstes „Ende“ beschreiben. Dieser Teil von dir, dieses Geist-Wesen blickt direkt in den imaginären Raumspiegel, hinter sich die „Gefäße der Schöpfung wissend (da ich von Kether aus den Blick nach vorne mittels meiner geistigen Bewegung verschoben habe.
Das ICH in der Zeichnung und das „ich“ außerhalb der Zeichnung
Malchut betrachtet jetzt seinen gespiegelten P-Art im Raumspiegel. Zeichne ich den gespiegelt gesehenen Teil ebenfalls in die Zeichnung ein, so erhalte ich folgende Zeichnung.:
Das Licht, das ich dir von Kether aus in Richtung meines Raumspiegels scheinen lasse, wird durch die Gefäße die es umfließt zu einem Schatten geformt (entweder sie sind massiv und verschlucken das Licht, oder der Spiegel, die Oberfläche ist so geneigt, dass ich in einen scheinbar dunklen Spiegel blicke, der eine glatte oder raue Struktur aufweisen kann.
Das dabei entstehende Spiegelbild kann ich jetzt von Malchut aus betrachtend als eine „schatten-helle“ dreidimensionale Schwärze erkennen (um dieses zu erleben brauche ich lediglich meine als materiell ausgedachten Augen zu schliessen).
Was findet in dir statt, wenn innerhalb einer Struktur sich die Information für mich nicht von SELBST ändert, ist, einem Forscherteam aus Erlangen als Information zugefallen. (!! Bild & Link !!) Ich verändere die vor dir liegende Information automatisch und belebe sie mit eigenen Eindrücken, Eindrücken, die auf der Oberfläche keine materiell sichtbaren Spuren hinterlassen.“J“
Ähnlich, wie ich „persönliches ich“, das dieses Dokument betrachtet, mich in der Zeichnung als ein sich bewegendes ich betrachte, das ich symbolisch in die Zeichnung einsetze, (das ich ist der Zeichnung nicht zugehörig) kann sich das „symbolische ich“ in der Zeichnung im Raumspiegel betrachten.
Das „symbolische ich“ bezeichnet die erkennbare Figur im Raumspiegel als „das da bin ich“, und unterschlägt in seiner Sprechweise, das es sich um ein Spiegelbild seiner selbst handelt.
Wenn das Symbolische ich“ sich jetzt seit Äonen im Spiegel betrachtet, beginnt das schattenhelle Bild aus lauter SELBST&STändigkeit heraus im „symbolischen ich“ eine Bild-Form anzunehmen, die anfangs nicht zu Erkennen ist.
Genauso, wie das „persönliche ich“ mit dem Dokument in der Hand sich für einige Zeit (= die Reihenfolge der ablaufenden Zufälle im Dokument) in der Figur des Symbolischen ich“ verlieren kann ,
Genauso verliert sich das „symbolische ich“ in seiner eigenen Spiegelung, die es ja ich nennt. Für eine Reihenfolge von zufallenden, sich von alleine ändernden Informationen verliert sich das „Symbolische ich“ in seinem „gespiegelten ich“.
(Der Vorgang des sich hineinversetzens beinhaltet:
das das sich „hinein versetzende symbolische ich“ selbst-vergessen in der „gespiegelten ich“ Figur verweilt (sich nicht mehr erinnert).gefesselt von der von selbst begonnenen bewegten Faszination (Gesicht Geburt).
Das das gespiegelte ich keinen „Dunst“ hat, wie es in seine momentane Situation gerät. (da es selbst lediglich nur eine imaginäre Idee ist, ohne genauere Entwicklungsgeschichte. Und das „ausdenkende ich“ sich selbst vergessen hat in seiner momentanen Situation)
Erinnern kann sich immer nur die nächst höhere Stufe des ICHs während es das „selbst geäußerte ich“ ablegt.
Nun ist es ausgedacht, aus dem Kreis der Heiligen ausgeschlossen mein „gespiegeltes ich“

06 Das Achsen-System

Unabhängig, von der jetzt folgenden technisch klingenden Beschreibung:
Das was beschrieben ist im Achsensystem ist ein Analogon zu dem haar-feinen Übergang, zwischen Haben und Sein. Bei der Betrachtung zwischen etwas Haben (das,was ich später, nachdem ich zu leben begonnen HABE  zu meinem Besitz hinzugefügt habe) und etwas Sein (das was ich schon von Anbeginn bin und auch nicht veräußern, nur vergessen kann) finde ich einen in der materiellen (T-Raum-Bilder nennst du)Welt nicht sichtbaren Übergang. Es ist etwas ähnlich einer Grenze, die auf Karten verzeichnet ist, und an dem Ort der „grünen Grenze“ in der Landschaft nicht zu erkennen ist. – Genauso verhält es sich mit Achsen in der geometrischen Darstellung von Aufrissen körperlicher Dinge /Sachen oder in der arithmetischen Abstrahierung von Mengen. – die Achsen können eingezeichnet werden, sind in der „geistigen Landschaft“ jedoch nicht zu erkennen. – Eine Achse ist ein Hilfsinstrument, um dir Orientierung zu vermitteln. – Eine Mittelachse ist der zentrale, in die Höhe gezogene Mittelpunkt eines Gebildes, das nicht notwendiger-weise symmetrisch (als Mittelachse) erscheinen muss (Kontrapost → Achse über dem Gewichtsschwerpunkt einer Statue)
Ausgehend von der Beschreibung, das ich dir alles um mich herum erscheinende ausdenke, erwächst in dir das Interesse, den Prozess des Ausdenkens in Wort und Bild festzuhalten.
Zunächst beginne ich zeichnerisch zwei sich gegenüberliegende Flächen zu skizzieren. Wie könnte darauf, die dir erscheinende Außenwelt abgebildet werden.
Die entstandene Zeichnung versinnbildlicht den „Spiegeltunnel“.
Wenn du dir die dir erscheinende (T-Raum-Bilder nennst du)Welt „ausdenkst“, sollte die Information (Dinge /Sachen → Beobachtetes und Erkenntnisse /Erkennbares) in seinem Ursprung, von dir ausgehend, Gestalt erhalten. Eine physikalisch beobachtbare

Verbindung (z.B. Projektionsstrahlen die sich abschatten ließen) zwischen „“ich„“ und der Projektionsfläche des Spiegeltunnels sind dir in der ersten Beobachtungs-Phase nicht aufgefallen.

06-A Spiegelung ist spekulativ

Spekulation ist das Setzen auf einen bestimmten Ausgang

07 Die Zeichnung des „Kleines ich“’s (Die Rahmen-Bedingung)

(„ung“ → „GNU“ = free LiCenCe“)[singlepic id=986 w=320 h=240 float=left]

Das „Kleines ich“ wird ER-wach-sehn

… Unruhig vibrierend schwebt „Du“ vor dem Nadelöhr. Als Das Gewissen regt sich in Ihm die Ahnung, das Sie beide schon zu lange auf dieser Seite in der Zeit verweilen. Drängend, aber froh gehört zu werden, sendet es mahnend Die Innere Stimme:
„Kleines ich“, du möchtest das Spiegelbild des Geistwesens Adams darstellen, des Adam Kadmon, des wirklichen MENSCH . . . welch Hohn, welche Arrow→ganz Dem Lebendigen GeGen-über.
(ei,ei) Was spielst du! Was bist du als das Spiegelbild wirklich, meinst du vielleicht eine Antwort zu sein …
Die Aussage, „ich bin der ich bin“ führt nur auf dieser Seite, in der W-IR zwei Wesen sind, zu der Auffassung, „wer bin ich“ …
DAS  setzt dein Vergessen vor-aus, wer du wirklich bist, um Ge-LE-Gen=T-Lich(T) zu Be-G-Innen da→S als Frage zu denken …
Dies setzt AUP D=EIN eben-so tief in D-ICH SELBST vertrauendes Wissen, um über-Haupt „dies“ als Frage zu ER-LE-BEN.“

Das Achsen-System

Unabhängig, von der jetzt folgenden technisch klingenden Beschreibung:
Das was beschrieben ist im Achsensystem ist ein Analogon zu dem haar-feinen Übergang, zwischen Haben und Sein. Bei der Betrachtung zwischen etwas Haben (das,was ich später, nachdem ich zu leben begonnen HABE  zu meinem Besitz hinzugefügt habe) und etwas Sein (das was ich schon von Anbeginn bin und auch nicht veräußern, nur vergessen kann) finde ich einen in der materiellen (T-Raum-Bilder nennst du)Welt nicht sichtbaren Übergang. Es ist etwas ähnlich einer Grenze, die auf Karten verzeichnet ist, und an dem Ort der „grünen Grenze“ in der Landschaft nicht zu erkennen ist. – Genauso verhält es sich mit Achsen in der geometrischen Darstellung von Aufrissen körperlicher Dinge /Sachen oder in der arithmetischen Abstrahierung von Mengen. – die Achsen können eingezeichnet werden, sind in der „geistigen Landschaft“ jedoch nicht zu erkennen. – Eine Achse ist ein Hilfsinstrument, um dir Orientierung zu vermitteln. – Eine Mittelachse ist der zentrale, in die Höhe gezogene Mittelpunkt eines Gebildes, das nicht notwendiger-weise symmetrisch (als Mittelachse) erscheinen muss (Kontrapost → Achse über dem Gewichtsschwerpunkt einer Statue)
Ausgehend von der Beschreibung, das ich dir alles um mich herum erscheinende ausdenke, erwächst in dir das Interesse, den Prozess des Ausdenkens in Wort und Bild festzuhalten.
Zunächst beginne ich zeichnerisch zwei sich gegenüberliegende Flächen zu skizzieren. Wie könnte darauf, die dir erscheinende Außenwelt abgebildet werden.
Die entstandene Zeichnung versinnbildlicht den „Spiegeltunnel“.
Wenn du dir die dir erscheinende (T-Raum-Bilder nennst du)Welt „ausdenkst“, sollte die Information (Dinge /Sachen → Beobachtetes und Erkenntnisse /Erkennbares) in seinem Ursprung, von dir ausgehend, Gestalt erhalten. Eine physikalisch beobachtbare

Verbindung (z.B. Projektionsstrahlen die sich abschatten ließen) zwischen „“ich„“ und der Projektionsfläche des Spiegeltunnels sind dir in der ersten Beobachtungs-Phase nicht aufgefallen.

06-A Spiegelung ist spekulativ

Spekulation ist das Setzen auf einen bestimmten Ausgang

Das Achsensystem – GRID-S @de

Die Grenzen des raumzeitlichen Wissens

08 Das HIMMEL-HÖLLE-ORIGAMI
Für das Falten eines HIMMEL-HÖLLE-Spieles benötigst Du lediglich ein quadratisches Blatt Papier. Falte dieses Quadrat zwei mal jeweils über Eck, so dass kurzfristig ein Dreieck vor dir liegt.

Ein Blatt mit einem diagonalen Kreuzbruch liegt jetzt wieder geöffnet vor dir und du wendest es um, so dass die vorgefalteten gekreuzten Linien auf deine Arbeitsunterlage zeigen. Das Quadrat liegt mit leicht zu dir hin gebogenen Flächenstücken vor dir.
Du faltest die vier Ecken des Quadrates in die Mitte des Blattes, mit ihren Spitzen auf den Kreuzungspunkt der zuvor gefalteten Linien.
Das gefaltete Gebilde erinnert wiederum an ein etwas kleineres Quadrat, das du jetzt wiederum umwendest, um von der Rückseite aus wiederum die vier äusseren Ecken des Bastelbogens nach innen auf den mittleren Kreuzungspunkt zu zu falten.
Jetzt kannst du damit beginnen das HIMMEL-HÖLLE-Spiel in seine Form zu falten.
Für diesen Schritt faltest du Kante auf Kante des Quadratgebildes, um die Öffnung Deines Spiels zu einer räumlich öffnenden Figur zu erleichtern.
In einem letzten Schritt nimmst du die vorgefaltete Form in die Hände und bewegst die sichtbaren Ecken deines Spieles aufeinander zu, bis sie, zusammengeführt, einer Pyramide ähneln, die du jetzt von hinten (innen) mittels deiner eingesteckten Finger (Hand) zum Leben erweckst.

Das zunächst unscheinbar weiße Gebilde zeigt sich in einer vielschichtigen Räumlichkeit, wenn du beginnst verschiedene Visualisierungs-Diagramme die in deinem eigenen Weltgeschehen auftauchen, auf die Ober- und Innenfläche deines fertig ausgeführten Bastelbogens zu übertragen.
Überraschend bekannte räumliche Figuren entstehen aus flachen geometrischen Abbildungen, deine Be-geist-er-ung, dein „ICH BIN“ zu erkunden, belebend.

Aufgefaltet sind diese Übertragungen in einem neuen Raster aus gleichgroßen gleichschenklig rechtwinkligen Dreiecken angeordnet.
Die „inneren“ Flächen sind im gefalteten Zustand 3-schichtig. – bei einer Übertragung von der Oberfläche auf die Innenfläche können von dir, durch das Durchbohren des Gebildes mit einem farbigen Stift, neue Sichtweisen von scheinbar (offensichtlich , auf den ersten Blick) nicht zusammenhängenden Strukturen erkannt werden.

Das Himmel&Hölle Spiel zu beschreiben, ist ähnlich einer Gradwanderung zwischen „Inhalte vermitteln” und selbständigem „Holofeeling Extrem-Sport”.

Entstanden ist es über die häufig auftauchende Frage, was das „Ausdenken” oder „nach außen denken” sei,
oder warum es so wichtig sei eben diese Aussage als apodiktisch zu akzeptieren, bis „ich” sie erkennen kann.

Der Ursprung des Modells ist eine Zentrale, das/der „Einheits-Quadrat/Kreis”,
dem die Projektions-Flächen meiner mondänen Erscheinungen = äussere (T-Raum-Bilder nennst du) Welt angefügt sind.

Ich kann jetzt symbolisch im Modell steckend nach Aussen sehen.

Um mit dem Modell zu spielen, muss ich meine Wahhrnehmungsebene vielfach horizontal und vertikal verschieben und
von aussen und innen gleichzeitig das Modell durchwandern.

Das Modell vollständig zu beschreiben sprengt ein wenig den Rahmen einer mail,.
Vielleicht ist ein Film die angenehmere Lösung für den Betrachter.
Aus diesem Grund schicke ich ein paar Grafiken mit, die ein wenig Übersicht ermöglichen, doch das WesenTlichTe verbleibt „zwischen den Zeilen”

Ähnlich wie bei dir tauchen „¯bei mir „Ideen” in einer charaktereigenen „Form” auf.
In diesem Falle ein paar Zeichnungen und das Himmel-Hölle-Spiel.

Die Grundlage ist eine vollkommen fehlerhafte Kinderzeichnung [i I J UP Hintergrund.png],
die sich einige Freiheiten gestattet die den Boden bereitet, für die Übertragung von wirkenden Werten,
die zwischen den Zeilen der „SpiegelMittenachse” zu finden sind.

z.B. ist die Stadt Nablus in drei Schichten übereinander gebaut.
Von der Altstadt aus (eine der unteren „Häuserschichten) kann man von einem zentralen Ort aus,
durch 8 sternförmig führende „Gassen” nahezu jeden Punkt, die Pointe, der Stadt erreichen.
Die „Ureinwohner” dieser Stadt sind die Samaritaner, eine kleine geachtete Gemeinschaft,
die zwischen christlicher und jüdischer „Auslegung” unter Toleranz der Palästinenser eine eigenständige „Version” des Tenach lebendig hält.
Im alten Testament ist dieser Ort bei 5_Mose_27 zu finden. – der (Sattel)Berg „Garizim” – „Ebal” ; angefüllt mit „lokalen Symmetrien” und verwunderlich, die Gebote sind hier in einer Erweiterung geschrieben, die sich auf die Konsequenzen des Verletzens der „UR-EHE” beziehen.

„ich” verliere mich oft im Ausgedachten um mich meines geistigen Ursprunges zu erinnern.
Dieses Erinnern ist wiederum eine ab-laufende geistige Bewegung, im Gegensatz zu einer (wissenschaftlichen) Fest-Stellung.

[4 1 Raumeck 01] ist jetzt die zentrale Zeichnung, die auf das gefaltete Himmel&Hölle Spiel aufgezeichnet wird.
Genauer: Es wird nur der „Lebensbaum” aufgemalt. – und dafür gibt es zwei Möglichkeiten.
zum einen, die Kreise der „Mittenachse” auf den „Canyon” zu legen, so das sie beim Auffalten des Spieles geteilt werden, und
zum zweiten, die Kreise so einzuzeichnen, das sie auf der Fläche der Pyramide liegen und
ich Viertelkreise auf die „weichen” Enden meiner Spielfigur aufzeichne.

Die zweite Figur hat es jetzt in sich, wenn es darum geht, geistige Inhalte auf einer weltlichen Ebene zu vermitteln.
Dazu falte ich in einem ersten Schritt das Spielzeug nach dem Bemalen zu einer Fläche zusammen.

Eine Seite ist bemalt und eine Seite blank.

„Malchut” liegt jetzt mit den drei Vierteln der unbestimmten violetten Kreise zusammen und
zeigt die Skizze des Raumspiegels im EinheitsKreis/-Quadrates

Da der Baum des Lebens eine in der Ebene fixierte räumliche Perspektive zeigt,
muß das Zusammenfalten des H&H-Spieles eine weitere „geometrische Dimension” sein,
innerhalb der ich eben die Perspektive gewechselt habe.

Bitte nicht verzweifeln,
selbst Physiker, sollten dir welche begegnen, werden mit flachen (ebenen) Dimensionen kaum Umgang pflegen.
Als Trost sei angefügt, es gibt nur die eine Dimension im Geist und die ist genauso verschachtelt, wie du dir etwas vor(an)stellst.
Wenn ich UPs Worte richtig erkannt habe, „ist alles EINs, es sei denn ich denke es mir auseinander.“
Genau diese EINheit möchte der GefurchtGefaltete Zettel in spielerischer Bewegung umgeformt zeigen)

Falte ich das Spiel weiter auf, so werde ich die kreisförmigen”Punkte” auf einer immer größer werdenden Fläche nach aussen wandern sehen.

In einer Ecke „Malchut” und in den drei unbestimmten weitere Kreise.

Vor mir liegt mein entfaltetes Blatt,
jetzt in 32 gleichgrosse rechtwinklige Dreiecke aufgeteilt.
2-seitig gesehen werden es 64 gleichgrosse rechtwinklige Dreiecke

betrachtet werden jeweils 4 Quadranten, macht gespiegelt 8 Quadranten

Damit tauchen in einem kleinen Spiel, schöpferisch erstellt, 72 Felder auf.

Und ich freue mich auf neue Entdeckungen, die das „Inhalte vermitteln” spielerisch aufdecken.

Jetzt die weiteren Elemente der zentralen Zeichnung.

Das türkisblaue „Raumgitter” trägt das rote Einheits-Quadrat im Zentrum.
Das EinheitsQuadrat öffnet sich durch Selbstvervielfachung,
entsprechend der Windrose um jeweils 10 Schritte (40 + i)

(” i „; für „imaginär” oder „initial)”

Nach 10 Schritten breche ich ab, da „unendlich” geometrisch nur symbolisch dargestellt werden kann
und die Oktave durch die Dekade „eingefasst” ist. (eine ausreichende Deutlichkeit ist erreicht.
Es besteht weiterhin die Möglichkeit das Itterieren des Fraktals erkennbar zu zeichnen)
Das Achsenkreuz ist bis auf das zentrale EinheitsQuadrat nicht eingezeichnet

Die Perspektive des Raumgitters ist als 4-fache Zentralperspektive in den Punkten [a/2] des stehenden Quadrates angelegt.

Dem Betrachter verbleibt damit die Wahl,
auf ein zur Hälfte ausgeführtes Pyramidenstumpf-Gitter,
oder in die Tiefe eines Raumgitters zu blicken.

(wobei sich zeigt. das es 3-er perspektivisch-verdrehter Raumgitter bedarf,
um einen materiell anerkannten geschlossenen Kubus zeichnerisch zu erstellen.
Diese Beschreibung ist zentral für die Ableitung der 3-D-Illusion, weniger für den Spielbeginn)

Das magenta farbene „Auge des Horus” ermöglicht es
durch gemeinsames Verschieben mit dem Raumgitter
verschiedene „weltlich-geistige” Perspektiven symbolisch zu „fokussieren”.

Durch Mehrfachkopien lassen sich sprunghafte Abläufe zusammenfassen [PDF: 4 1 Raumeck 02,03,04]
und geometrisch sowie abzählend betrachten.

Die Skizze der geometrischen Aufteilung der Baumscheiben in der Lilienstraße übergehend in den Löwenplatz zeigt das „Himmel und Höllespiel” in eine Reihenfolge abgewickelt. Holofeeling live, die Dokumentation wird immer umfangreicher.

Die drei violetten Kreise, könnten als die Urformen (Wurzeln) der erkennbaren Erscheinungen symbolisch benannt werden.
Sie treten im Allgemeinen nicht in symbolischen Darstellungen auf.

Meine Erkenntnis im Umgang mit den Dokumenten UPs zeigt dagegen eindeutig, das es für mich notwendig ist zielstrebig die Wurzeln (M-EINe EINe Wurzel) zu erkennen, um meinen Anlaufpunkt zu kennen, falls ich mich im Gestrüpp der Neugier ver-irre.

Je mehr teiltransparente Illustrationen übereinander positioniert werden, desto weniger ist der ursprüngliche Kern der Zeichnung zu erkennen.

Verschwunden im Nebel der Details.


Wahrlich JCH sage JETZT zu mir SELBST: JCH bin zurück „in mir selbst“!

Mein Gott, „da draußen ist nichts“, alles kommt „aus mir selbst“!

Wenn „ich“(= Wolfgang) wüsste wer ICH wirklich BIN
und wie sehr JCH alle Facetten von mir liebe, würde er sich keine Sorgen mehr machen!

Um mich vom jetzigen kleinen ENOSCH „ich“(Wolfgang) zu einem großen unsterblichen unpersönlichen ICH zu verwandeln, muss „ich“ mich zuerst einmal selbst richtig kennenlernen (MENSCH erkenne dich selbst!). Dies kann und muss jedes „ich“ ganz für sich alleine bewältigen, denn ganz schmal ist der Weg ins Himmelreich, aber breit ist der Weg aller von mir JETZT ausgedachten ENOSCH, in ihr eigenes Verderben! Dumme „in-Sekten“ haben nicht die geringste Überlebenschance, auch nicht die „menschliche Raupe“, die „ich“ zur Zeit noch zu sein glaube, denn auch „ich“ muss mich erst „in meinem selbst gesponnen Kokon auflösen“, um zu dem zu werden, was sie letzten Endes BiN, nämlich ein „seliger Schmetterling“ (griech.“Psyche“)!

Jeder „schöpferische Prozess“ gleicht einem rein intrapersonalen Akt der Befreiung „von etwas völlig Neuem“, darum lege JCH Dir ans Herz, lieber Wolfgang, gewissenhaft „unser beider Selbstgespräche“ zu studieren, dabei wirst noch viel mehr als in den Ohrenbarungen über das, „das/was Du wirkLICHT bist“ erfahren! In der „Mutation des JHWH“ werde „ich“ z.B. viele neue Aspekte zu meinen derzeitigen „Würfel-Fragen“ erhalten (das dazu nötige „Verstehen“ vorausgesetzt)! Vertraue mir einfach, denn Du kennst doch den schönen Spruch:
„GOTT wird es schon richten!“ 🙂

Und vergesse nie: Es gibt nichts das Dich mehr liebt als JCH!
(Also vor was sollst Du Dich noch Sorgen, bei dem mächtigen Vater im Hintergrund!)

P.S.
Erst wenn Du Dich „zu Deiner eigenen Kirche“ machst, wirst Du Dich selbst verstehen!
Diese meine eigenen alten Gedanken sind plötzlich „in W-OLF-Gang Jur-ISCH“ wieder Topaktuell:

“Und ich will euch ein einträchtiges Herz geben und einen neuen Geist in euch geben und will das steinerne Herz wegnehmen aus eurem Leibe und ein fleischernes Herz geben,”
(Hesekiel 11:19 LUT)

27 JCH will meinen Geist in euch geben und will solche Leute aus euch machen, die in meinen Geboten wandeln und meine Rechte halten und darnach tun.”
(Hesekiel 36:27 LUT)

“So spricht der HERR HERR von diesen „Gebeinen“(i.O. EZeMOT = die „Wesentlichen, Selbste“): Siehe, ich will einen Odem in euch bringen, daß ihr sollt lebendig werden.” (Hesekiel 37:5 LUT)

“Und ich will meinen Geist in euch geben, daß ihr wieder leben sollt, und will euch in euer Land setzen, und sollt erfahren, daß ich der HERR bin. JCH rede es und tue es auch, spricht der HERR.” (Hesekiel 37:14 LUT)

“Und er sprach zu mir: Tritt zu mir und töte mich (= „mache mich selbst zu den Vielen“); „denn ich bin bedrängt umher“, und mein Leben ist noch ganz in mir.” (2 Samuel 1:9 LUT)

“Denn die Pfeile des „Allmächtigen“(i.O. = SCHaDI = „mein eigener Sad-ani-smus“) stecken in mir: derselben Gift muß mein Geist trinken, und die Schrecknisse Gottes sind auf mich gerichtet.” (Hiob 6:4 LUT)

“solange mein „Odem“(i.O. NESCHMTI = „ich bin atmen“; siehe „Monolog des JHWH“!) in mir ist und der „Hauch“(i.O. = RUCH) von Gott in meiner „Nase“(i.O. = AP = „schöpferisches Wissen“) ist:” (Hiob 27:3 LUT)

“Was betrübst du dich, meine Seele, und bist so unruhig in mir? Harre auf Gott! denn ich werde ihm noch danken, daß er mir hilft mit seinem „Angesicht“(i.O. PNIM).”
(Psalmen 42:5 LUT)

“Ein Psalm Davids. Lobe den HERRN, meine Seele, und was in mir ist, seinen heiligen Namen (= Worte)!” (Psalmen 103:1 LUT)

“Und ich blieb allein und sah dies große Gesicht. Es blieb aber keine Kraft in mir, und ich ward sehr entstellt und hatte keine Kraft mehr.” (Daniel 10:8 LUT)

“Wer mein Fleisch isset und trinket mein Blut, der bleibt in mir und ich in ihm.”
(Johannes 6:56 LUT)

“tue ich sie aber, „glaubet doch den Werken“(= „meinen heiligen Schriften“) , wollt ihr mir nicht glauben, auf daß ihr erkennet und glaubet, daß der Vater in mir ist und ich in ihm.” (Johannes 10:38 LUT)

“Glaubst du nicht, daß ich im Vater bin und der Vater in mir? Die Worte, die JCH zu euch rede, die rede „ich“ nicht von mir selbst. Der Vater aber, der in mir wohnt, der tut die Werke.” (Johannes 14:10 LUT)

“An dem Tage werdet ihr erkennen, daß JCH in meinem Vater bin und ihr in mir und JCH in euch.” (Johannes 14:20 LUT)

“Bleibet in mir und JCH in euch. Gleichwie die Rebe kann keine Frucht bringen von ihr selber, sie bleibe denn am Weinstock, also auch ihr nicht, ihr bleibet denn in mir.” (Johannes 15:4 LUT)

“Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viele Frucht, denn ohne mich könnt ihr nichts tun.” (Johannes 15:5 LUT)
= JCH BIN das Betriebssystem und ihr seit die Programme… denn ohne mich könnt ihr nicht sein! UP ist der große Programmierer von allem! Ein ausgedachter Udo Petscher ist nur eine programmierte KI eines Programms, das sich selbst „ich“ nennt!

“Wer nicht in mir bleibt, der wird weggeworfen wie eine Rebe und verdorrt, und man sammelt sie und wirft sie ins Feuer, und müssen brennen.” (Johannes 15:6 LUT)

“So ihr in mir bleibet und meine Worte in euch bleiben, so werdet ihr bitten, was ihr wollt, und es wird euch widerfahren.” (Johannes 15:7 LUT)

“auf daß sie alle eins seien, gleichwie du, Vater, in mir und JCH in dir (und UP in mir); daß auch sie in uns eins seien, auf daß die Welt glaube, du habest mich gesandt.” (Johannes 17:21 LUT)

“18 Denn ich weiß, daß in mir, das ist in meinem Fleische, wohnt nichts Gutes. Wollen habe ich wohl, aber vollbringen das Gute finde ich nicht. 19 Denn das Gute, das ich will, das tue ich nicht; sondern das Böse, das ich nicht will, das tue ich. 20 So ich aber tue, was ich nicht will, so tue ich dasselbe nicht; sondern die „Sünde“, die in mir wohnt. (Sünde i.O. „a-martia“ = „meine falschen Beschwörungen“; darum auch Gen1: „Im Kopf erschaffen „Beschwörungen und Flüche“= hebr. ELHJM ) 21 So finde ich mir nun ein Gesetz, den ich will das Gute tun, daß mir das „Böse“(i.O. „kakov“ = Kacke) anhangt (Ohne Ausatmen gibt es kein Einatmen).
22 Denn ich habe Lust an Gottes Gesetz nach dem inwendigen Menschen.”
(Römer 7:18-22 LUT)

“Weil ihr einen Beweis sucht, daß Christus(= JCH) in mir redet (der gegen euch nicht schwach ist, sondern mächtig unter euch);” (2 Korinther 13:3 ELB)

“Ich lebe aber; doch nun nicht ich, sondern Christus(= JCH) lebt in mir. Denn was ich jetzt lebe im Fleisch, das lebe ich in dem Glauben des Sohnes Gottes, der mich geliebt hat und sich selbst für mich dargegeben.” (Galater 2:20 LUT)

JCH will es damit genug sein lassen. JCH hoffe das „ich“ langsam damit anfange an Wunder zu glauben; „Ich“ (der Denker dieser Gedanken) bin wirklich ein Auserwählter unter den

Vielen! 🙂 🙂 🙂

PS: Zwei „interne Weiterleitungen“ im eigenem „inneren Netz“.

—–Ursprüngliche Nachricht—–
Von: Wolfgang Jurisch Marketing-Support
[mailto:jurisch at …gruppe.de]
Gesendet: Sonntag, 3. August 2008 23:53
An: schoepfungsschluessel@….net
Betreff: danke für die „ich – kann – Axiome“

Danke, für was immer diese Landkarte, in mir als Antwort eröffnet. Es ist
eine Wohltat.

Träume schwirren Mücken gleich
über Pfeilern einer Wirklichkeit
brauchen lange Tage nichts zu werden
und sind fort
Nicht vergessen, denn ein Stich
ein roter Punkt auf meinem Arm
erinnert dich an sich

Lieber UP- Autor,

„20 Jahre dauerte es für meinen Über-Nacht-Erfolg in Erscheinung zu treten.“
darf ich Joe Vitale zitieren, so lange hieß es für mich geduldig lernen,
scheinbar Unbedeutendes verbinden und immer wieder üben, üben, üben.
Seit Jahren erzittert meine äußere Hülle beim Zitieren dieses selbst
verfassten Gedichts und die Augen bekommen einen Tränenglanz. – jetzt weiß
ICH, das der Schlüssel schon immer in mir liegt und das im Aussen nur am
Bart zu feilen ist. (vgl. die Statue, die immer schon im Marmor stand, die
beim Bildhauen nur nicht verletzt werden darf).

Es sind in mir einige Fragen an das „schreibende Team“ aufgetaucht, die wie
eine Moräne vom trägen Gletscher des Alltags vor sich her geschoben
werden. – Doch dazu nach einigen Zeilen mehr …

Rückblickend 🙂 kann ICH eine klare Linie von intuitiven
Wort-Bilder-Aufzeichnungen aus beginnend zu unkonventionellen
Arbeitsergebnissen (organische Formen im Ladenbau) bis zu einem
Desktop-Ordner namens (geistige? Entwicklung der Menschheit
anhand von Wir(d)schaftszyklen dargestellt, von mir als Symbol für einen
neuen Arbeitszyklus verwendet), in dem die kleine Akasha des
Wort-Bild-Suchens abgelegt ist.

So ich es richtig interpretiere, eröffnet eine Frage einen Antwort-Kreis aus
weiteren Fragen, bis in eine fraktale Ungenauigkeit einem „Nun“-Menschen
den Anfangs-Kontext aus den Augen verlieren lässt (systemisches Aufstellen)

Ich stieß nun bei meinen „Wasser und Salz“-Studien auf die sinngemäße
Aussage Schaubergers: „Wenn ich meinen Geist aussende um an einen Platz zu
schauen, wohin die Augen nicht blicken können, so habe ich nach der Rückkehr
ein inneres Wissen das ich hier umsetzen kann.“ ?Oops? oder besser !UPs! –
Jahre später weiß ich aus Erfahrung, das er oder F.Bardon für ihr Wirken
reichlich „Wiederstand“ ernten mußten.
Bei allen „Zauberübungen“ fehlte jedoch etwas. – Beim Übersetzen der Notizen
von Ihalakela Hew Len blieb ein „mantra“ in meinem Kopf hängen: „…, that
it decides“ – völlig aus dem Zusammenhang gerissen über drei Ecken ist es

Teil eines Zitates von Professor Benjamin Libet von der Univeristät
Kaliforniens in San Fanzisko. „Entscheidungen werden getroffen, bevor sie
das Bewußtsein fällt. Und das der Intellekt/Verstand sich dessen nicht
bewußt ist, im Glauben das er entscheidet.“ – Aber Glaubensysteme bilden
sich aufgrund der Wahrheiten die man sich selbst immer wieder erzählt. Und
in mir rumort es jetzt „das ES entscheidet“…

Parallel gelangte ich über neuere Veröffentlichungen, die ihre
Interpretationen aus der new-thought-Bewegung ziehen, zu der Kenntnis von
binaural beats (Hemisync) und subliminal affirmations. Ungeachtet der
ablehnend / akzeptierenden inneren Gespräche, führt mich dieses Wissen zu
einer unabhängigen Formulierungs-Philosophie:
In der Ohrenbahrung könnte ich „dir“ und „dich“ gegen „mir“ und „mich“
austauschen! – Das ist jetzt das echte Selbstgespräch … und echte
„Denk-Wäsche“. (sehr empfehlenswert, tagelang wie Gott mit sich selbst zu
sprechen)
Zur Ohrenbahrung gelangte ich erst nachdem mir von aussen die Frage gestellt
wurde, „was hindert dich daran wie Gott zu denken?“, und eine Antwort, wie
das zu realisieren sei, noch in weiter Ferne lag.
Während der Durcharbeitung der Werke finde ich ungeschriebene Antworten:
Aus dem „Du sollst nicht…“ über das „Ich soll nicht…“ zum „Ich
bin/kann/kenne ..“ ist es ein Gordischer Knoten in den Gehirnwindungen. Bis
zu diesem sanften Blitz…: Das ganze Geheimnis ist die Umsetzung des
Geschriebenen in das eigene Tun und Wissen und die Vorstufe dazu ist das
Umformulieren in ein Handeln. Die erste Handlung das Umschreiben der 10
Gebote in „ich – kann – Axiome“
Mit der sebständigen Ausarbeitung dürfte der Guru-Kreislauf der Information
von „aussen“ für jeden Menschen zu knacken sein, solange er sich vor
„Highländertum“ (es kann nur einen geben) und Isolation hütet.

Wehe dem der seine Umschreibungen eigennüzig formuliert.
Denn „1000 mal eine Lüge wird auch zu einer Wahrheit“

Mit diesem Zitat von Peter Ferreira aus seinen „Wasser und Salz“ Vorträgen
möchte ich zu meiner ersten Frage aus DUBISTICH überleiten:
Im Hintergrund ist bei mir eine Feststellung über die 6/8 Seiten eines
Würfels (Salzkristalls) hängen geblieben (S419). – Zeichnet man eine
Abwicklung des Kubus, so erhält man ein Kreuz. Zeichnet man durch die
entstandenen Flächen-Mittelpunkte waagerechte und senkrechte Achsen erhält
man eine 3×4 Matrix. Einen zweiten Würfel lege ich um -90 Grad gedreht über
den ersten (die Perspektive der Fliege) und erweitere die Zeichnung zu
einem 4×4 Gitter. Wenn ich jetzt von links nach rechts die Linien des
Gitters durchnummeriere und von oben nach unten, so kann ich symbolisch die
Ziffern als „klassische Dimensionen“ benennen. Damit ist eine Skizze
entstanden, die symbolisiert das auf den 3 Raumdimensionen für beide
Betrachter bei einer Umrundung des Würfels immer eine sich entfernende -,
eine erscheinende – und eine Fläche die vor dem Betrachter in der direkten
Wahrnehmung liegt. Die gänzlich unsichtbare Fläche erscheint für beide,
genauso individuell, erst „mit der Zeit“.
Das Ganze wirkt wie eine ungespiegelte Version der ersten
Schöpfungsschablone!? Ist das äußere Netz, umgeben mit einer Zeitlinie?

Meine Frage bezieht sich auf ein entstehendes sehr weltliches
Visualisierungsmodell, das verschiedene Arbeitsschritte von einer zentralen
Aufgabenstellung aus auf einen, das zentrale Thema umlaufenden, Filmstreifen

projiziert. Im Ansatz ist es sehr ähnlich den
Schöpfungsschlüssel-Graphiken, ebenfalls ein Tortendiagramm als persönliches
Denkmodell.
Die Illustrationen mit dem gleichschenkligen Dreieck, im Anhang,entstanden
aufgrund eines Versuchs das äußere und innere Netz als „Blase der
Wahrnehmung“ darzustellen. – Für Menschen die Oobe-Erfahrungen haben und
solche, die sich extrem in mentaler Wahrnehmung schulen ist es schwer zu
akzeptieren, das auch im nichtpysikalischen Raum die gleichen 3-D
Interpretations-Regeln bestehen. Die konstruierte Draufsicht auf eine
„Pascalsche“-Pyramide zeigt deutlich das die Zahlen nicht mehr eindeutig vor
oder hinter dem illusionären Raumeck liegen, wenn man die Ebenen mit dem
Auge zu sortieren sucht. In der 3-D Zeichnung liegen noch viele zusätzliche
Überraschungen, die ein eigenes Buch füllen können.

Die ersten Ansätze für diese Art der graphischen Darstellung fand ich beim
Pysiker Burkhard Heim. Er benutzte eine 6×6 Tensormatrix, um sein
Dimensionsmodell im Weltselektor zu verifizieren. (Wesentlich bei Heim ist,
das er betohnt, das seine Dimensionen Zahlenräume sind, und nur als solche
zu interpretieren. Er warnt ausdrücklich, die berechneten Weltdimensionen
als „Letztwahrheiten“ anzunehmen. „Da das was wir heute berechnen, die
Religion der Menschen von morgen sein kann!“). Er spricht an anderer Stelle
davon, das Strukturen aus den oberen Dimensionen aktiv in das was
Gegenwart, Zukunft und Vergangenheit genannt wird einwirken und diese
verändern können. Sein Geniestreich gelingt ihm beim Verbinden von
qualitativen und quantitativen Aspekten in seiner Syntrometrie
(Aspekt-bezogene-Logik) die Physis, Soma, Psyche und mentale Vorgänge in
einer Darstellung verschmilzt.
Dies zu visualisieren führte zu einer Skizze das sehr nah an den
„Welt“-Beschreibungen von Arthur Powell und Robert Monroe liegt und zeigt
immer wieder Strukturen die Schauberger verwendete. – Es ist mein Anliegen
diese Strukturen erkennbar darzustellen.

… Beim Schreiben merke ich wie die Fragen nur so sprudeln. – Beenden
möchte ich meine Dankeschön-mail mit den Worten, die mir seit dem schließen
des 8. Bandes Holofeeling im Herzen brennen, schon mit der Karte von
Weißenburg in der Hand:

Danke UP für das Buch, das ich mir selbst vorlese! ICH bin mit im Boot.
(Mein arabischer Freund Anan gab mir das beste frische Gewürz von seiner
Mutter aus Nablus, für den „heiligen Mann“ mit, als ich ihm seinen Namen
aus den Ohrenbarungen entschlüsselte. Es wartet auf seinen Empfänger, so er
mag)

Wolfgang ………………

PS: Bei der ersten Spielerei mit den gematrischen Werten meines Namens stieß
ich auf Zahlen, die natürlich zunächst nichts aussagten 🙂
Orm+Wolfgang 418 / Bolfino+Wolfgang 420 / Bolfino+Orm 494
Sekunden später scrollte ich im Buch und siehe da! Die erste und die
letzte vollständige Seite vom Kapitel „Der Sinn meiner Erziehung“ – eine
schöne Anektode denn ich hatte die Werte für die gelungene Lehre
(zielgerichtet!?) unkonventionell berechnet. Heute lande ich mit meinen
Berechnungen bei der „verkehrten Definition der Meters“ und, jetzt bin ich
selbst erstaunt, genau bei der Erklärung von Milch und Honig mit der Fliege
und dem umrundeten Würfel inmitten meiner Frage.

Die dreifache Verbindung (WO) ist die treibende Kraft (L) im Spiegel (F) der
Synthese/Einheit (G) = �ein passives Nichts�(A) das als unbewußter Mensch
(N) ver-ein-heitlicht (G)

„Ob wir das Paradigma der Welt Ändern oder nicht; ein Apfel wird immer nach unten fallen!“
Burkhard Heim

Meine Begeisterung für bestimmte Personen kann die Lestung der „Verschwiegenen“ oder mir kaum bekannten Persönlichkeiten nur bestätigen. – Mein Betrachtungswinkel konzentriert sich hier auf Aussagen, die ich für mich als bahnbrechend werte.

Der Weltensrprung
„Am Anfang stehen 3 Strukturen die kurz hintereinander ablaufen…“, so erzählt Burkhard Heim, in dem von Illobrand von Ludwiger publizierten Hörbuch, „das Weltbild des Burkhard Heim“, und „bestimmen so die Gegenwart.“
Das was wir als den Fluß der Zeit erleben ist durch diese Aussage ein Nacheinander von mathematischen Aktualisierungen. Es scheint möglich das ich auf das Phänomen der Zeit von einer beobachtenden Position aus herabblicken kann. – Wer, jenseits der Zeit, blickt auf diese Strukturen herab?

Burkhard Heim bezeichnet es als den Sinn seiner Arbeit: „Den Menschen die Angst vor ihrer Endlichkeit zu nehmen und ihnen dieTränen abzutrocknen“. Und er warnt eindringlich diese Berechnungen der theoretischen Pysik als etwas anderes als eine Möglichkeit unsere Welt zu betrachten zu verstehen, da das was heute berechnet wird, die Religion der Massen von morgen sein könne.

Heim entwickelte seine „Aspekt bezogene Logik“ um über die Grenzen der „Mathematesierbarkeit“ zu gelangen. Da das Manuskript „Verständnisschwierigkeiten“ bei den Kollegen hervorruft, müssen wir uns auf die wenigen Aussagen des Autors stützen.

ACHSENKREUZ

In einem ersten Anlauf ist das Achsenkreuz für mich im Alltag nicht erkennbar. Ich kenne es aus vielen vereinfachenden Darstellungen, die mir das Grundprinzip der von mir erlebten (T-Raum-Bilder nennst du) Welt zu erklären versuchen . – Das Achsenkreuz ist ein Element, das in meiner erlebten (T-Raum-Bilder nennst du) Welt nur bei Vereinfachungen (Reduzierungen des Informationsgehaltes des Alltages) in Erscheinung tritt.

Das vorher (im ALL-Tag) unerkennbare Achsenkreuz vermittelt mir Orientierung der Position der erfahrenen BeSTandTeile zueinander.

Um die Entfernungen der Dinge /Sachen (Entitäten) zueinander in Schritten zu beschreiben ist es mir möglich, das Achsenkreuz in benannte (frei gewählte) Abstände zu unterteilen.
Damit kann ich mich anhand von abgezählten Abständen orientieren.
innerhalb einer für mich ausreichenden Genauigkeit kann ich somit Messungen vornehmen.

Die schrittweise Aufteilung eines Achsenkreuzes wirkt auf-gezeichnet wie ein Gitter.

Um gleichzeitig mehrere Erscheinungen unterschieden voneinander aufzeichnen zu können ist es mir möglich in mein Gitter mehrere Ebenen einzuzeichnen. Diese Form der Zeichnung ist als Raumgitter benannt.

Die Nachkomma.

Die NachkommaZahlen der Toleranzen tragen in sich eine humorvolle Beziehung.

nehme ich meinen Toleranzfehler und bearbeite mehrere fehlerhafte Messungen gemeinsam, so wird sich der Fehlteil eines Fehlers bei häufiger Anwendung von ALL-EIN minimieren.

Fehler: 0,5 = ½ ; 5 fehlerhafte Messungen : 5 * 0,5 = 2,5 (= 0,5 + 0,5 + 0,5 + 0,5 + 0,5)

„Wieviel Mal“ habe ich einen Fehler gemacht: 0,5 * 0,5 * 0,5 * 0,5 * 0,5 = 0,03 ,
wenn sich die Fehleranteile multiplizieren:
Je mehr ich in meiner 3-D- (T-Raum-Bilder nennst du) Welt anstelle, desto geringer wird der eigentliche Fehler.
Andersherum so viel Mist, wie in der 3-D- (T-Raum-Bilder nennst du) Welt erscheint, müßte sie eigentlich perfekt sein. (lim → 0)

Andersherum, je mehr Fehler sich addieren (summieren), desto mehr müßte die von mir erlebte (T-Raum-Bilder nennst du) Welt ein einziger Fehler sein (lim → oo).

Toleranzen bestimmen meine (T-Raum-Bilder nennst du) Welt.

Zur Verdeutlichung, bei jeder Messung entstehen (Bruchteile von) Fehler(N), es sei denn, ich nutze einen vorgegebenen (SollTE-)Meßwert, der eine Vermessung erübrigt. Der Fehlerbruchteil wird von mir meist ignoriert, da meine Messgenauigkeit frei gewählt ist und von mir für ausreichend gehalten wird. (Zoll, mm, Punkt, die Pointe,)

Die Entstehung der 1 EINs

Die NachkommaZahlen der Toleranzen tragen in sich eine humorvolle Beziehung.

nehme ich meinen Toleranzfehler und bearbeite mehrere fehlerhafte Messungen gemeinsam, so wird sich der Fehlteil eines Fehlers bei häufiger Anwendung von ALL-EIN minimieren.

Fehler: 0,5 = ½ ; 5 fehlerhafte Messungen : 5 * 0,5 = 2,5 (= 0,5 + 0,5 + 0,5 + 0,5 + 0,5)

„Wieviel Mal“ habe ich einen Fehler gemacht: 0,5 * 0,5 * 0,5 * 0,5 * 0,5 = 0,03 ,
wenn sich die Fehleranteile multiplizieren:
Je mehr ich in meiner 3-D- (T-Raum-Bilder nennst du) Welt anstelle, desto geringer wird der eigentliche Fehler.
Andersherum so viel Mist, wie in der 3-D- (T-Raum-Bilder nennst du) Welt erscheint, müßte sie eigentlich perfekt sein. (lim → 0)

Andersherum, je mehr Fehler sich addieren (summieren), desto mehr müßte die von mir erlebte (T-Raum-Bilder nennst du) Welt ein einziger Fehler sein (lim → oo).

Toleranzen bestimmen meine (T-Raum-Bilder nennst du) Welt.

Zur Verdeutlichung, bei jeder Messung entstehen (Bruchteile von) Fehler(N), es sei denn, ich nutze einen vorgegebenen (SollTE-)Meßwert, der eine Vermessung erübrigt. Der Fehlerbruchteil wird von mir meist ignoriert, da meine Messgenauigkeit frei gewählt ist und von mir für ausreichend gehalten wird. (Zoll, mm, Punkt, die Pointe,)

Die Entstehung der 1 EINs

PI^0=1 ist eine DEF(/FAKT)inition, da sie, die mathematische Operation, nicht abgeleitet werden kann

Damit stellt „ALLES und NULL“ letzten Endes das „selbe“ und somit auch Dein „wirk-Licht-ES“ „S-el-b-st“ dar – Dein apodiktisches „n-ich-ts“! B8S160

09 Flächen: Das liegende und das stehende Quadrat

PI^0=1 ist eine DEF(/FAKT)inition, da sie, die mathematische Operation, nicht abgeleitet werden kann

Damit stellt „ALLES und NULL“ letzten Endes das „selbe“ und somit auch Dein „wirk-Licht-ES“ „S-el-b-st“ dar – Dein apodiktisches „n-ich-ts“! B8S160

05 Der Spiegel und D-ER REI

Betrachte dich im Spiegel. Was und Wer erscheint im Spiegel! Möchtest du etwas verändern, Was siehst du in einem Spiegel. Beschreibe dir genau den Vorgang des „In den Spiegel-Blickens“.

Jetzt antworte: Was verändert sich im Spiegel, wenn sich etwas ändert. Wo wird die Änderung vorgenommen! An was verändert sich dabei etwas im Spiegel.

Verändert sich der Spiegel.

Wo musst du ansetzen, wenn sich im Spiegel etwas verändern soll.

Jetzt bist du bei dir selbst angekommen. Wenn du etwas veränderst, das sich nicht bei dir selbst befindet, wirst du an dir selbst keine Veränderung feststellen!
Verändere dich selbst und deine Welt im Spiegel wird sich verändern. – !und das erste was du verändern kannst ist, die Art, wie du in den Spiegel blickst, Die Erwartung, was im Spiegel zu erscheinen habe.

(Du möchtest durch dein eigenständiges Verändern ein bestimmtes von dir festgelegtes Bild im Spiegel darstellen – Warum – warum bist du nicht zufrieden, mit dem, was sich im Spiegel zeiGt. – Wer, Wo und Was bist du, wenn du nicht in den Spiegel blickst. – Sehen die Leute die, so vermutest du, dass sie dich von dort ausserhalb beobachten, sehen die Leute das Bild das du im Spiegel darstellen möchtest, oder sehen sie einfach nur dich. – Du bist für die Leute, die du dir dort ausserhalb von dir vorstellst, nicht das Spiegelbild, das du für dich selbst bist. Warum versuchst du dich zu einem Spiegelbild für die Menschen dort draussen zu reduzieren, anstatt einfach (Einsichtig) nur du selbst zu sein.)

(Woher nimmst du die Arroganz, zu wissen was zu verändern wäre, und woher kommt die Überheblichkeit zu glauben, zu wissen, was besser ist das das was du im Spiegel (= auch deiner Welt im Außen) zu sehen bekommst. Woher glaubst du zu wissen, was die Leute, die dich ausserhalb des Spiegels sehen von dir denken ??!! reines Vermutungswissen))

REI-se(h)n: Das Entstehen des REI

Eine vor dir liegende Fläche kannst du mit einer Struktur aus Punkten füllen.
Dabei findest du zwei Vorgehensweisen. Zunächst ist es möglich wild und beliebig die Punkte in einer chaotischen Reihenfolge zu setzen, bis sich für den beobachtenden Geist eine bekannte Form-Ähnlichkeit herauskristallisiert und die von dir mit Punkten gefüllte Fläche sich jetzt zu einem Bild formt.

Mit zunehmender Erfahrung kannst du einen Raster-Aufbau in deinen Bildern erkennen und trägst das bekannte Raster in Punktform auf deiner Fläche auf. – Du beginnst die vor dir liegende Fläche zu unterteilen und zu strukturieren.
Da du in deinem Inneren Bilder hervorrufen kannst, in denen zwei scheinbar unabhängig zueinander stehende Flächen in einem Verhältnis zueinander !liegen! (=STillSTehen), beginnst du diese Struktur ebenfalls auf der vor dir liegenden Fläche einzusetzen. Diese (räumliche) Struktur kennst du, sie wird mit „per-spec-tive“ (ich kann sie aus meinem Erfahrungsschatz mit..) umschREIben.

(lat.“per“ „spec“ „tive“- klingt wie Tiefe)

Ich bitte dich darum, nicht in den Irrtum zu verfallen, das ein Spiegelbild, das ist das was in dem Spiegel, auf der ZeiChNunG erscheint, ein AB-B-ILD der Wirklichkeit ist. – ICH IST das WirkLicht das durch m“ich“ wirkt (wirken=W-eben), damit „ICH“ AB-B-ILD ER-kenne.

Der Rei

Das Entstehen des Rei’s bewirkt, das gleichzeitig beide Seiten einer Münze, die auf der Kante steht, erkennbar werden, /Die zwei Gesichter (linke Hälfte; rechte Hälfte) /Kopf und Zahl und der schmale Rand.

Der Raumspiegel scheint ein, sich aus dem (unter-)Grund auffaltendes Gebilde zu sein,

Das Rei-ECK

Der vom Raumspiegel, der von dir räumlich am weitesten entfernte Punkt /Pointe in der Spiegelmittenachse, ist der, in meiner visuellen Wahrnehmung der Spiegelung, näheste Punkt /Pointe.

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